Video: Acer Predator 21X - Hands on (Ifa 2016)

Dass ein Notebook mit zwei GTX-1080-Grafikchips groß ist, war zu erwarten. Was wir aber bei Acer auf der Ifa 2016 zu Gesicht bekamen, brachte uns fast zum Weinen.

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Acer Predator 21X - Hands on (Ifa 2016)

Sprechtext

Angeblich keine Machbarkeitsstudie, aber trotzdem irre: Acers Predator 21 X soll tatsächlich Anfang 2017 in den Handel kommen. Auf den Schoß stellen wollen wir uns den Laptop nicht, mit 8 Kilogramm ist er einfach zu schwer. Das hohe Gewicht kommt nicht von ungefähr, denn das Predator basiert auf einem 21-Zoll-Ultra-Widescreen-Display mit 60 Hz und G-Sync. Im Inneren stecken zwei Geforce-GTX-1080-Grafikeinheiten und ein Kaby-Lake-Prozessor. Die Hardware wird durch gleich fünf Lüfter gekühlt. Das große Volumen des Gehäuses nutzt Acer für vier Lautsprecher und zwei Subwoofer.

Der Bildschirm ist stark gekrümmt und schließt daher nicht bündig mit dem Gehäuse ab, obendrein lässt es sich durchbiegen. Spielen wir mit einer Maus, schwindet der Nutzen des Curved-Panels, da wir nicht mehr zentriert vor dem Gerät sitzen. Das Eye Tracking von Tobii funktioniert, die mechanischen Cherry-MX-Tasten sind bei großen Gaming-Notebooks mittlerweile Standard. Die beiden Netzteile sind angesichts der ansonsten gigantischen Konstruktion quasi obligatorisch.

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