Die Kinko-Box verspricht eine einfache Einrichtung und problemlose Verwaltung von verschlüsselten E-Mails, die auch nicht-versierte Anwender meistern können. Wir haben uns den kleinen Server angesehen.
Mit einem eingebauten Chip im digitalen Klebetattoo lässt sich das Moto X von Motorola allein durch Berührung beider entsperren.
Der Anruf über ein Handy erzeugt drahtlos Strom in einer Diode - dies zeigen schwedische Wissenschaftler. Die Diode ist dabei gedruckt, kann also sehr günstig hergestellt und zum Beispiel in Smart-Tags eingesetzt werden. Sie ist das erste Bauteil, das diese Funktion mit Funk im 1,6-GHz-Band von Mobilfunknetzen erreicht.
Der kleine Rechner Kinko wird zwischen Client und Provider gehängt und verschlüsselt automatisch ausgehende E-Mails.
Kinder spielen mit allem, was sie finden. Deshalb sollten Waffenbesitzer ihre Schusswaffen gut verschließen, fordert die US-Initiative Evolve Together.
Das irische Unternehmen Triggersmart hat ein Sicherungssystem für Feuerwaffen entwickelt, das mit einem RFID-Chip arbeitet. Mit dem System sollen auch waffenfreie Zonen ermöglicht werden: Die Smart Guns werden ferngesteuert deaktiviert.
Die iP1 ist eine Smart Gun des deutschen Unternehmens Armatix. Sie wird über eine Funkarmbanduhr aktiviert. Außerdem hat sie eine Zielerkennung: Sie schießt nur auf Zielscheiben.
1Password ist ein Passwortmanager für Windows, OS X, iOS und Android, mit dem sich zahlreiche Zugangskennwörter für Websites aber auch für Kreditkarten und ähnliches gesichert werden können. Der Nutzer muss sich nur noch ein Kennwort erinnern, dass den gesamten Passwortmanager absichert.
Die Cloud-Plattform Qabel soll es ermöglichen, verschlüsselt und sicher zu chatten, E-Mails zu verschicken und Fotos zu teilen.
Worms Battlegrounds wird der erste Teil der Wurmserie, die für die Playstation 4 erscheinen soll.
Der Entwickler Wargaming des Actionspiels World of Tanks hat ein Update veröffentlicht, das eine neue Karte sowie fünf weitere Kampfpanzer beinhaltet. Das Update ist ab sofort zum Download für die Xbox 360 verfügbar.
Ab heute steht der große Patch des Beat'em-up-Titels Playstation All-Stars Battle Royale zum Download bereit. Er bietet neben einem verbesserten Wurfsystem und Spezialattacken auch über 100 Balance-Anpassungen der beliebten Playstation-Charaktere.
Der ehemalige Chumby-Mitbegründer Andrew "Bunnie" Huang hat eineinhalb Jahre lang an einem offenen Laptop gebastelt. Jetzt startet die Crowdfunding-Kampagne. Novena ist in erster Linie für das Hacking von Hardware gedacht.
Mit dem Gatekeeper wird der Rechner beim Verlassen des Arbeitsplatzes abgesperrt und wieder entsperrt, wenn er zurück ist. Möglich wird das durch ein Bluetooth-Signal. Reißt es ab, wird der Rechner gesperrt.
Mit dem Auto zum Sportstadion im Jahr 2020. Dabei werden zahllose Daten erzeugt, die dem Fahrer und Sportfan helfen sollen. Wie sie geschützt werden, erwähnt Intel in seiner Vision nur am Rande.
Fujitsu präsentiert auf der Cebit 2014 in Hannover einen Venenscanner zum Freischalten des Ultrabooks U904.
ID-Palm ist ein biometrisches Erkennungssystem, das als Merkmal das Muster der Venen in der Hand nutzt. Eine Apotheke in Wien testet das System.
Mike Judge, Schöpfer von Beavis and Butthead sowie King of the Hill, arbeitet derzeit an einer Comedy-Serie über Tech-Startups. Die TV-Serie namens Silicon Valley startet ab dem 6. April 2014 auf dem amerikanischen Sender HBO. Ob die Serie auch nach Deutschland kommen wird, ist derzeit nicht bekannt.
Die Terrorbyte-Gruppe spielt mit digitalen Inhalten wie Wikipedia-Texten, die sie in Morsezeichen verwandeln. Sie wollen mit ihrem Projekt auch auf Datensicherheit aufmerksam machen.
Michael Hange, Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), erklärt das Vorgehen des BSI im Zuge des Hackings Tausender deutscher E-Mail-Konten.
Mit dem Irisscanner Myris können Anwender statt eines Passworts ihre Augen zur Identifikation nutzen. Dazu müssen sie den diskusförmigen Myris in die Hand nehmen und kurz ansehen. Der eingebaute Scanner filmt beide Augen des Benutzers und gleicht sie gegen das gespeicherte Profil ab.
Zwei namentlich nicht genannte Forscher haben auf dem 30C3 erläutert, wie Kriminelle mittels USB-Sticks Malware auf Geldautomaten eines europäischen Geldinstituts übertragen haben, um diese anschließend mehrmals auszurauben.
(Quelle: CCC - CC-BY 3.0)
Mit Bluedriving lassen sich Daten von Bluetooth-Geräten sammeln und auswerten. Die Python-Skripte laufen unter Linux und lassen sich etwa auf einem Raspberry Pi starten.
Mit einem kleinen Modul und einem Smartphone mit iOS oder Android sollen sich Autos aus der Ferne automatisch entsperren lassen. Der Anwender kann das Telefon in der Tasche belassen, weil kein Knopf gedrückt werden muss. Die Kommunikation läuft per Bluetooth 4.0 verschlüsselt im Hintergrund. Nähert sich der Autobesitzer mit dem Smartphone, entriegelt sich das Fahrzeug automatisch. Entfernt er sich, verschließt es sich.
Moderne Macs mit Blueooth 4.0 können mit dem etwa feuerzeuggroßen Stick Sesame berührungslos ge- und entsperrt werden. Wer mehr Sicherheit will, kann auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen. Dann muss sich der Benutzer nicht nur in der Nähe seines Macs befinden, sondern zusätzlich einen Knopf am Sesame drücken und sein Systemkennwort eingeben.