Video: Microsoft Surface Pro (2017) - Fazit

Das neue Surface Pro entspricht äußerlich nahezu dem Surface Pro 4. Innen drin stecken aber ein größerer Akku und effizientere Prozessoren, weshalb sich die Laufzeit erhöht.

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Microsoft Surface Pro (2017) - Fazit

Microsofts Surface Pro kommt ohne 5 am Ende aus, seine Maße und das Gewicht unterscheiden sich nicht vom Vorgänger. Der Kickstand des neuen Tablets lässt sich aber etwas weiter öffnen, die flachere Position ist nützlich für Stifteingaben. Der Surface Pen gehört jedoch nicht zum Lieferumfang.

Das hochauflösende Touch-Display ist sehr hell und konstrastreich, spiegelt aber stark. Immer noch klasse ist die Infrarotkamera für Windows Hello. Wie gehabt gibt es einen Micro-SD-Kartenleser, einen Mini-Displayport und eine USB-A-Buchse.

Wir hätten anstelle des Bildschirmausgangs einen modernen Thunderbolt-3-Port bevorzugt. Im Inneren des Surface Pro steckt eine verlötete SSD, weshalb mehr Platz für den Akku vorhanden ist. Zusammen mit den neuen Kaby-Lake-CPUs erhöht sich die Laufzeit um einige Stunden – sehr gut. Unter Last drosselt der Prozessor seinen Takt deutlich, das lässt sich aber per Energiestatus-Slider ändern.

Wer es gern leise hat: Die M3- und i5-Modelle des Tablets sind passiv statt aktiv gekühlt. Das gute, weil steife Type Cover muss extra gekauft werden, es ist das gleiche wie bisher. Das Surface Pro startet bei 950 Euro, mit vernünftiger Ausstattung kostet es 1.450 Euro.

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