Mit Jetpack sollen sich neuartige Erweiterungen für Firefox entwickeln lassen. Dabei werden für die Programmierung von Jetpack-Erweiterungen nur HTML- und JavaScript-Kenntnisse benötigt. Sie lassen sich ohne einen Neustart des Browsers ein- oder ausschalten.
VLC trägt jetzt die Versionsnummer 1.0. Ein erster Release Candidate für Windows behebt viele kleine Fehler und wurde optisch dezent aufgemotzt. Die Codecs wurden ebenfalls aktualisiert.
Frisch aus den Mozilla Labs stammt eine neue Version der Onlineerweiterung Weave, die dem Browser das Single-Sign-On-System OpenID einverleibt. Auf teilnehmenden Webseiten können sich Benutzer mit einer Zugangskennung anmelden, ohne jeweils einzelne Log-in-Passwortkombinationen zu vergeben.
Die Linux-Distribution Ubuntu 9.04 bietet ein neues Benachrichtigungssystem und unterstützt das Dateisystem Ext4. Darüber hinaus bietet die neue Version in erster Linie aktualisierte Komponenten.
Mit dem erfolgreichen Science-Fiction-Autor und Blogger Cory Doctorow sprach Golem.de bei der re:publica'09. Doctorows Bücher sind kostenlos über das Internet verfügbar und verkaufen sich trotzdem.
Ubiquity soll in abgespeckter Form in Firefox integriert werden. Dazu arbeiten die Mozilla Labs an einem Prototypen von Taskfox, der Ubiquity-Kommandos in die sogenannte Awesomebar integriert.
Die freie Office-Suite OpenOffice.org 3.1 ist als Release Candidate verfügbar. Sie bringt vor allem kleinere neue Funktionen und allgemeine Verbesserungen. Die fertige Version soll bald erscheinen.
Appcelerator hat eine dritte Vorabversion von Titanium veröffentlicht. In der PR3 wartet die Software mit verbesserter Python- und Ruby-Unterstützung auf und erstellt automatische Installationspakete für Windows, Linux und MacOS X.
Mozilla-Entwickler Vladimir Vukicevic hat eine neue Version seiner experimentellen Firefox-Erweiterung Canvas 3D veröffentlicht. Die 3D-Schnittstelle für den Browser lässt sich mit OpenGL ES 2.0 füttern.
Das Internet Archive hat ein neues Rechenzentrum bezogen, das in einem Standardcontainer auf 60 Sun-Fire-X4500-Servern rund 2 Petabyte Daten unterbringt.
Ausschnitt aus einem Vortrag von Eric S. Raymond bei der Long Island Linux User Group. Raymond vertritt darin die These, dass die GPL nicht mehr benötigt werde. (Gefilmt von dotCOMmie, Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 United States)
Die Khronos Group will zusammen mit Mozilla ein offenes und lizenzfreies 3D-API für Browser entwickeln, über das Webapplikationen die in den meisten Rechnern und auch modernen Mobiltelefonen vorhandene 3D-Hardware-Beschleunigung nutzen können.
Der Linux-Distributor Xandros hat sein Schnellstartsystem Presto als Betaversion freigegeben. Die Software lässt sich auf Windows-Notebooks installieren und bietet eine Arbeitsumgebung, in der sich Programme wie Firefox und Gimp verwenden lassen.
3D-Engine in JavaScript von Google-Entwickler Dean McNamee. Sie bildet 3D-Darstellungen in einem 2D-Bild ab, das dann mit dem Canvas-Element von HTML5 auf den Bildschirm gezeichnet wird.
Mit Chrome Experiments hat Google eine Seite eingerichtet, die zeigen soll, was mit schnellen JavaScript-Engines wie Chromes V8 möglich wird.
Cloudera bietet seine Hadoop-Distribution frei zum Download an, um die Konfiguration von Hadoop-Clustern zu vereinfachen. Das Apache-Projekt dient zur Verarbeitung großer Datenmengen auf verteilten Systemen und ist an Googles Map/Reduce-Engine angelehnt.
Many see Netbooks as a chance for Linux. So does Ubuntu founder Mark Shuttleworth. In an interview with Golem.de he also talks about the ongoing criticism on Canonical and Ubuntu.
Ubuntu founder Mark Shuttleworth thinks that Linux needs to get more beautiful. His company Canonical works on that task. In an interview with Golem.de Shuttleworth talks about MacOS X as a role model and problems of the Linux desktop.
Netbooks werden häufig als Chance für Linux angesehen. Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth sagt: "Es ist eine komplett neue Klasse PCs und das ist unsere Chance." Im Interview mit Golem.de spricht er außerdem über die anhaltende Kritik an Canonical und Ubuntu.
Linux soll hübscher werden, sagt Mark Shuttleworth. Der Ubuntu-Gründer arbeitet mit seiner Firma Canonical daran, Linux attraktiver zu machen. Im Gespräch mit Golem.de spricht er über MacOS X als Vorbild und welche anderen Probleme der Linux-Desktop hat.
Mit einigen Monaten Verzögerung ist Debian GNU/Linux 5.0 alias Lenny erschienen. Die neue Version nutzt einen überarbeiteten grafischen Installer und setzt in der Standardinstallation auf Gnome.
Ben Galbraith und Dion Almaer zeigen ihr Mozilla-Projekt Bespin, einen Code-Editor im Browser, der auch mit großen Dateien zurechtkommt und dank Canvas besonders schnell ist.
Die neue KDE-Version 4.2 soll endgültig reif für Endanwender sein. Dafür wurde die Linux- und Unix-Desktopumgebung optisch aufpoliert und die Entwickler haben Funktionen integriert, die für den Lebenszyklus von KDE 4 vorgesehen sind.
Der Vino-VNC-Server unterstützt mehrere Eingabegeräte. So können sich mehrere Clients am Remotedesktop anmelden und gleichzeitig arbeiten. Ohne die von Chris Ball entwickelte Erweiterung blockiert ein Client die Eingabe aller anderen. Zum Einsatz soll die Technik unter anderem beim Projekt One-Laptop-Per-Child kommen.
Kurz vor Weihnachten ist die Version 11.1 der Linux-Distribution OpenSuse erschienen. Anwender erhalten damit neue Versionen der Desktops-Umgebungen KDE und Gnome. OpenOffice und Gimp sind ebenfalls in aktualisierten Varianten enthalten. Das Video zeigt Impressionen der neuen Suse-Version.