Auch Chrome kann künftig Webformulare automatisch ausfüllen. Chrome speichert dabei mehrere Adressen ab und bietet diese zur Auswahl in einer Drop-Down-Box an. Auch Daten von Kreditkarten kann Chrome speichern, setzt dazu aber eine explizite Zustimmung vom Nutzer voraus.
Firefox 4 Beta 3 unterstützt Multitouch, vorerst allerdings nur unter Windows 7. Der Browser stellt also Webentwicklern Multitouch-Ereignisse zur Verfügung, so dass sich an Multitouch-Geräte angepasste Webapplikationen entwickeln lassen.
Das Qt-Team hat eine erste Demo der 3D-Erweiterungen der Skriptsprache QML veröffentlicht. QML/3D soll es künftig erleichtern, dreidimensionale Applikationen in QML zu erstellen, die auf das 3D-Framework von Qt zugreifen.
Jolicloud 1.0 der Linux-Distribution für Netbooks bringt eine Benutzeroberfläche mit, die auf HTML5 basiert.
Mit einer auf Javascript basierenden Skriptsprache haben Entwickler ein Framework geschaffen, das für den Einsatz mit KDEs Plasma-Mobile-Desktop auf mobilen Geräten gedacht ist.
Die Erweiterung Thunderbird Contacts basiert auf den Arbeiten an Firefox Contacts und soll das Andressbuch von Mozillas E-Mail-Client auf eine neue Stufe stellen.
Blick auf eine frühe Version des neuen Userinterface von OTRS 3.0.
Die neue Version 7.45 des Online-Ego-Shooters Alien Arena bringt weichere Schatten und beschleunigte OpenGL-Lichteffekte.
App Tabs sind spezielle Tabs, die für Webapplikationen wie Webmail, soziale Netzwerke, Musikplayer- oder Browserspiele gedacht sind. Sie werden klein dargestellt und sind nur am jeweiligen Favicon erkennbar, was Platz spart.
Tab Candy sorgt für Überblick bei vielen geöffneten Tabs. Diese lassen sich leicht gruppieren, stapeln und mit einem Klick aufrufen. Noch steckt das Mozilla-Projekt in der Alphaphase.
Mit dem freien Audioplayer Banshee kann direkt bei Amazon eingekauft werden. Podcasts lassen sich über den Multimedia-Dienst Miro anhören.
Die Linux-Distribution Peppermint OS Ice zielt auf den Einsatz auf Netbooks ab. Sie soll den Anwender schnell und unkompliziert mit dem Internet verbinden.
Das Computer History Museum will Anfang 2011 in einem neuen Anbau die Ausstellung Revolution eröffnen. Sie soll rund 1.000 Exponate zeigen und durch die ersten 2.000 Jahre der Computerei führen.
StackVM soll den Zugriff auf virtuelle Maschinen in den Browser verlagern. Dazu verwenden die Entwickler den Javascript-Server Node. Sie haben auf dessen Basis eigene Module programmiert. StackVM verwendet die virtuelle Maschine Qemu.
Putty erlaubt den Zugriff auf einen Linux-Rechner von einem PC aus und bringt viele kleine Programme mit, die einen komfortablen Zugriff erlauben.
Ähnlich wie bei Wikipedia kann auch bei Freebase jeder mitmachen. Die Inhalte stehen unter freien Lizenzen, doch es geht nicht um lexikographische Inhalte, sondern um die Verknüpfung zwischen Objekten.
EU-Kommissarin Neelie Kroes sagt eine wachsende Bedeutung von Open-Source-Software (OSS) in öffentlichen Einrichtungen voraus. Kroes wandte sich in einer Videobotschaft an die Programmierer, die sich im Rahmen der Gnome-Entwicklerkonferenz GUADEC ab dem 26. Juli 2010 in Den Haag treffen.
Opensuse 11.3 bringt wenig Neues an der Benutzeroberfläche, die meisten Anwendungen wurden auf den aktuellen Stand gebracht. Dabei setzt das Opensuse-Team auf Stabilität.
Mit dem App Inventor bietet Google ein experimentelles Werkzeug an, mit dem sich Android-Applikationen entwickeln lassen, ohne dass eine Zeile Code geschrieben werden muss. Die Applikationen werden einfach zusammengeklickt.
Die Linux-Distribution Mandriva ist in der Version 2010 Spring veröffentlicht worden. Neue Werkzeuge und ein angepasster Gastzugang sorgen in 2010 Spring für erhöhte Sicherheit.
Liquid Rescale verändert die Bildgröße und behält dabei den Inhalt perspektivisch bei. Es ist einer der vielen Effekten, die der Gimp-Plugin-Registry beiliegen.
Das aktuelle Element OS 1.3 bringt das Mediacenter XBMC für den Video- und Audiogenuss auf dem heimischen PC mit. Die Ubuntu-basierte Linux-Distribution ist schnell installiert und bietet eine angepasste Oberfläche sowie den Mediabrowser Cooliris.
Mozilla hat eine erste Beta der kommenden Firefox-Version 4 veröffentlicht. Die zunächst vorgesehene Versionsnummer 3.7 wird übersprungen. Bereits in der Beta 1 präsentiert sich Firefox im neuen Kleid, wartet mit neuen Funktionen auf und ist schneller.
Likewise ist eine quelloffene Authentifizierungssoftware für Verbindungen mit Windows-basierten Active-Directory-Servern.
Das von Intel und Nokia gestartete Projekt Meego hat eine erste Testversion seines Betriebssystems für Smartphones und ähnliche Geräte veröffentlicht. Meego soll in Zukunft unter anderem in High-End-Smartphones von Nokia zum Einsatz kommen und hier Symbian und Maemo ersetzen.