Im Video wird ein Prototyp des Crunchpad von Mitte 2009 vorgestellt - inklusive Userinterface.
Chrome OS ist Googles Ansatz, ein schlankes, sicheres und aufs Wesentliche reduziertes Betriebssystem für das "Web" zu entwickeln. So steht nicht Chrome OS in Konkurrenz zu Windows & Co, sondern das Web als Plattform.
Die Javascript-Bibkliothek SVG Web erlaubt den Einsatz von SVG-Grafiken auch in Browsern, die SVG nicht direkt unterstützen. Unter dem Codenamen "Gelatinous Cube" gaben die Entwickler jetzt eine neue Version heraus, die einige Probleme beseitigt.
Google erläutert die Technik von Chrome OS, das auf hohe Geschwindigkeit getrimmt ist und in wenigen Sekunden starten soll. Dazu macht Google konkrete Vorgaben für Hardwarehersteller.
Google zeigt Chrome OS und gibt eine Einführung in dessen Userinterface sowie die Besonderheiten des auf Linux basierenden Betriebssystems.
Die grafische Engine Evas des Enlightenment-Projekts sorgt auch auf schwächerer Hardware für Antialiasing oder Alpha Blending.
Mit Fedora 12 erscheint unter dem Codenamen Constantine die neue Version der Profidistribution. Sie richtet sich hauptsächlich an versierte Anwender, Programmierer und Systemadministratoren.
Bei Elive Gem handelt es sich um eine weitere Linux-Distribution, die auf Debian Gnu/Linux basiert.
Insgesamt hinterlässt Opensuse 11.2 einen sehr guten Eindruck. Die Entwickler haben auf mehr Stabilität gesetzt und weniger Innovationen forciert, was der Distribution insgesamt gut tut. Der KDE-Desktop bietet zwar oberflächlich wenig Neues, macht aber aufgrund der endlich erlangten Stabilität mehr Spaß beim täglichen Einsatz.
Sidux ist eine auf Debian basierende Distribution für versierte Benutzer und Besitzer exotischerer WLAN- oder DVB-Hardware. Mit dem ressourcenschonenden Xfce-Desktop macht Sidux vor allem auf mobilen Rechnern eine gute Figur.
Google hat mit Go eine neue Programmiersprache entwickelt, die die Entwicklungsgeschwindigkeit dynamischer Sprachen wie Python mit der Geschwindigkeit und Sicherheit kompilierter Sprachen von C und C++ verbinden soll.
Die neue Version 0.6 von Mozilla Jetpack wartet mit neuen APIs auf, die die Möglichkeiten von Entwicklern erweitern. So können Firefox-Erweiterungen der nächsten Generation nun auf Menüs des Browsers zugreifen und Nutzereinstellungen permanent speichern.
Mit Chrome 4 führt Google einen Synchronisierungsdienst für seinen Browser ein, der die Bookmarks eines Nutzers mit einem Google-Account abgleicht und so über mehrere Computer hinweg verfügbar macht.
Firefox 3.6 von Mozilla wird Funktionen wie die Vorschau-Tabs unter Windows 7 unterstützen.
Ubuntu 9.10 bietet viel Neues. Einiges davon, etwa der neue Bootmanager Grub 2, ist dabei essenziell. Anderes - wie das Ubuntu-Software-Center - dafür weniger bemerkenswert.
Google zeigt einige Neuerungen in Android 2.0 alias Eclair, das mehrere Accounts verwalten kann, Exchange unterstützt, schnellen Zugriff auf Kontaktinformationen bietet und Entwicklern neue Möglichkeiten eröffnet.
Mozilla-Entwickler James Burke gibt eine Einführung in die Konzepte hinter Mozilla Raindrop und erläutert, wie Entwickler die Plattform erweitern können.
Mozilla will mit Raindrop die Kommunikation im Internet revolutionieren und verspricht mehr als nur einen neuen E-Mail-Client. Dabei macht das Projekt Google Wave Konkurrenz.
Nokia will Qt zu einem plattformübergreifenden Entwicklungswerkzeug ausbauen und zeigt das UI-Framework Qt 4.6.0 unter Symbian.
Openmokos Wikireader bringt die freie Enzyklopädie in die Hosentasche. Das kompakte Gerät kommt minimalistisch daher und soll mit nur drei Köpfen rund 3 Millionen Wikipedia-Artikel erschließbar machen.
Mozilla hat in den aktuellen Entwicklungszweig für Firefox 3.6 einige neue Webtechniken integriert. So kann Firefox künftig mit Bewegungssensoren umgehen und diese Informationen an Webapplikationen weiterreichen.
Nokia gibt eine Vorschau auf Qt für Maemo 5. Entwickler sollen künftig in der Lage sein, mit Qt aus einem Quellcode heraus native Applikationen für Windows, MacOS X, Linux, Symbian und Maemo zu erstellen.
Die Javascript-Bibliothek Raphaël erleichtert den Umgang mit Vektorgrafik im Web und setzt dabei auf SVG und VML. Animierte Vektorgrafiken lassen sich so browserunabhängig erstellen.
Der Hadoop-Spezialist Cloudera hat mit dem Cloudera Desktop eine GUI für Apache Hadoop vorgestellt. Mit der kostenlosen Software lassen sich Applikationen auf öffentlichen und privaten Hadoop-Clustern administrieren und überwachen.
Das Foto-Applet in Amarok 2.2 zeigt Fotos von Künstlern - passend zum laufenden Musikstück.