Chiplets, IO Die und Infinity Fabric - wie funktioniert eigentlich ein Threadripper?
Wir zeigen im Video, wie man mit DeepFaceLab arbeitet.
Bei der Produktion von Terminator: Dark Fate kamen die CPUs von AMD zum Einsatz.
Die mobilen Workstations von Asus haben einen zweiten Bildschirm im Touchpad.
Pünktlich zu Halloween baut Asus ROG aus einem Kürbis einen PC.
AMD zeigt Radeon Image Sharpening, einen adaptiven Kontrast-basierten Schärfefilter.
Mit der Geforce RTX 2080 Super legt Nvidia die Geforce RTX 2080 als leicht schnellere Version auf.
Die Navi-10-Grafikkarten schlagen die Geforce RTX 2060(S), benötigen aber etwas mehr Energie und unterstützen kein Hardware-Raytracing, dafür sind sie günstiger.
Die Geforce RTX 2070 Super und die Geforce RTX 2060 Super sind Nvidias neue Grafikkarten für 530 Euro sowie 420 Euro. Beide haben 8 GByte Videospeicher und unterstützen Raytracing in Spielen.
AMD hat auf der E3 die ersten Navi-Grafikkarten gezeigt. Die RX 5700 XT stellt das Unternehmen Nvidias Geforce RTX 2070 gegenüber, die RX 5700 soll eine Konkurrenz zur Geforce RTX 2060 sein.
Die Hydro-X- Serie ist für Eigenbauten von PC-Wasserkühlungen gedacht - und unterstützt natürlich RGB-Beleuchtung.
Am 7. Juli erscheinen fünf neue CPU-Modelle.
Die neuen GPUs sollen deutlich effizienter und leistungsstärker sein und ab Juli 2019 verfügbar sein.
In einem Video stellt Nvidia seine virtualisierten Quadro-Workstations und Nvidia-T4-GPUs vor. Beide Systeme sollen auf die Google Cloud Platform kommen.
Die Geforce GTX 1660 Ti ist mit 300 Euro die bisher günstigste Turing-Karte von Nvidia, sie hat aber keine RT-Cores für Raytracing oder Tensor-Cores für DLSS-Kantenglättung.
Die Radeon VII ist die erste Consumer-Grafikkarte mit 7-nm-Chip. Sie rechnet ähnlich schnell wie Nvidias Geforce RTX 2080, benötigt aber viel mehr Energie und ist deutlich lauter. Mit einem Preis von 730 Euro kostet die AMD-Karte überdies etwas mehr, die 16 GByte Videospeicher helfen nur selten.
Der Mac Mini hat zwar sechs CPU-Kerne und viel Speicher, aber nur eine integrierte Intel-GPU. Dank Thunderbolt 3 können wir aber eine externe Grafikkarte anschließen, was für Videoschnitt interessant ist.
Port Royal ist eine neue Szene für den 3DMark von Futuremark, welche auf Microsofts DXR basiert und somit Raytracing nutzt.
Die Radeon VII basiert auf einem 7-nm-Chip namens Vega 20. Sie hat 3.840 Shader-Kerne und ein 4.096-Bit-Interface mit 16 GByte HBM2-Speicher. AMDs eigene Benchmarks sehen die 700 US-Dollar teure Karte gleichauf oder leicht vor der Geforce RTX 2080, welche 700 bis 800 US-Dollar kostet.
Wie erwartet hat Nvidia auf der CES 2019 die Geforce RTX 2060 vorgestellt, das Einstiegsmodell in die RTX-Familie.
Martin Gamero Prieto will in seinem Buch The Legacy of 3dfx die Ära der Grafik-Beschleunigerkarten um die Jahrtausendwende behandeln und sucht die Finanzierung dafür über Kickstarter.
Wir schauen uns AMDs Radeon RX 590 anhand der Nitro+ Special Edition von Sapphire genauer an: Die Grafikkarte nutzt den Polaris 30 genannten Chip, welcher im 12 nm statt im 14 nm Verfahren hergestellt wird.