Wir mögen Intels NUC7: Er hat volle PC-Funktionalität in kleinem Formfaktor zu einem niedrigen Preis.
Wir haben uns zwei Geforce RTX 2070, eine von Asus und eine von MSI, angeschaut. Beide basieren auf einem TU106-Chip mit 2.304 Shader-Einheiten und einem 256-Bit-Interface mit GByte GDDR6-Speicher. Das Asus-Modell hat mehr Takt und ein höhere Power-Target sowie eine leicht bessere Ausstattung, die MSI-Karte ist mit 520 Euro statt 700 Euro aber günstiger. Beide Geforce RTX 2070 schlagen die Geforce GTX 1080 und Radeon RX Vega 64.
Das Surface Studio 2 hat schnellere Hardware verbaut, allerdings nutzt Microsoft nur einen Quadcore anstelle eines Hexacores. Das 28-Zoll-Display ist heller und kontrastreicher, zudem gibt es einen USB-C-Anschluss. Das AiO-System wird vorerst nicht in Deutschland verkauft.
Wir haben die Reflections Raytracing Demo auf einer Nvidia Geforce RTX 2080 Ti und auf einer GTX 1080 Ti ablaufen lassen.
Wir haben die Infiltrator Demo auf einer Nvidia Geforce RTX 2080 Ti mit DLSS und TAA ablaufen lassen.
Nvidia hat mit der RTX 2080 und 2080 Ti die derzeit leistungsstärksten Grafikkarten am Markt. Wir haben sie getestet.
Wir haben die Raytracing Demo von 3D Mark auf Nvidias neuer Geforce RTX 2080 Ti und der älteren Geforce GTX 1080 Ti abspielen lassen.
Die Grafikkarte mit Turing-Architektur ist ein Inferencing-Beschleuniger mit Tensor-Cores.
Ein Nvidia-Ingenieur erklärt die technischen Hintergründe zu Raytracing in Spielen.
Das TUF Gaming FX505 ist für Gamer gedacht, die nicht zu viel Geld ausgeben wollen. Für unter 1.000 Euro gibt es einen Coffee-Lake-H-Prozessor und Nvidia-Grafikeinheit im typischen 15,6-Zoll-Gaming-Gehäuse.
Intel rühmt die eigene GPU-Abteilung und zeigt kurz eine für 2020 geplante Grafikkarte.
Nvidia teast Geforce RTX 2080 für Ende August 2018.
Im Inneren von Lenovos schlankem Thunderbolt 3 Graphics Dock steckt eine Geforce GTX 1050.
Die eGFX Box von Sonnet hat 650 Watt und ist ein externes Grafikkarten-Gehäuse. Sie funktioniert mit AMDs Radeon RX Vega 64 und wird per Thunderbolt 3 an ein Notebook angeschlossen. Der Lüfter und das Netzteil sind vergleichsweise leise, der Preis fällt mit 450 Euro recht hoch aus.
Das Razer Core X ist für die eGPU-Nutzung gedacht und lädt Notebooks nebenher noch via Supercharging auf.
Der PC Building Simulator stellt sich im Test als langweiliges Spiel, aber gutes Product Placement heraus - inklusive falscher Informationen und Grafikfehlern.
Asrock zeigt Phantom-Gaming-Grafikkarten mit AMDs Polaris-Chip.
Asrock zeigt Phantom Gaming und damit die erste eigene Grafikkarte für Spieler.
AMD zeigt True Audio Next, eine Hardware-Beschleunigung für 3D-Sound.
Nvidia spricht über Max-Q, besonders effiziente Geforce-Grafikkarten für Notebooks.
Cognizant erklärt im Video die Funktionsweise der Blockchain.
Wer ein altes Notebook, ein wenig PC-Hardware und Mut zum Basteln hat, kann sich mit dem eGPU Biest problemlos eine kleine Spielemaschine zusammenbauen.
AMD stellt im Teaser die Radeon Software Adrenalin Edition vor. Damit können Spieler und andere Grafikbegeisterte spannende Abenteuer erleben.
Nvidia stellt mit der Titan V eine neue Grafikkarte für Forscher und Spieler vor. Sie kostet 3.100 Euro.
KFA2 zeigt das Snpr External Graphics Enclosure mit einer Geforce GTX 1060 und Thunderbolt 3.