Wir haben die Fab in Dresden besucht.
Wir vergleichen Cyberpunk 2077 v1.5 in der Rasterizer- und der Raytracing-Version, jeweils mit Psycho-Einstellungen. Das Spiel verwendet Raytracing für die Umgebungslichtverdeckung (Ambient Occlusion), für die diffuse indirekte Beleuchtung (Diffuse Illumination), für die globale Beleuchtung (Global Illumination), für die Sonnen-/Mondschatten sowie für die Schatten lokaler Lichtquellen und für diverse Spiegelungen.
Wir zeigen im Video, wie es mit dem Selbstbau-PC klappt.
Schneller als eine Geforce RTX 2070, so günstig wie die Geforce GTX 1060 (theoretisch).
Die Karte soll sich preislich um 300 Euro bewegen.
Wir zeigen, wie sich Untertitel per KI-Spracherkennung erzeugen lassen.
Nvidia zeigt die Geforce RTX 3000 Mobile für Gaming-Laptops.
Sonnet zeigt eGPU Breakaway Puck, ein externes Grafikdock mit Radeon RX 5700 oder Radeon RX 5500 XT.
Lange hatte AMD bei Highend-Grafikkarten nichts zu melden, mit den Radeon RX 6800 (XT) kehrt die Gaming-Konkurrenz zurück.
Mit acht Zen-2-Kernen und flotter Vega-Grafikeinheit: Die Ryzen Embedded V2000 werden vorerst für IoT und Mini-PCs eingesetzt.
Die Radeon RX 6900 XT wird gegen die Geforce RTX 3090 positioniert, die Radeon RX 6800 XT soll sich mit der Geforce RTX 3080 anlegen und die Radeon RX 6800 die Geforce RTX 3070 überholen.
Die Grafikkarte liegt etwa gleichauf mit der Geforce RTX 2080 Ti.
Dank verbesserter Shader-Prozessoren rechnen die Ampere-Grafikkarten sehr schnell, die Leistungsaufnahme fällt hoch aus.
Der wichtigste Design-Faktor ist die Wärmeableitung.
Wir haben einen Start von New York City aus in allen vier Grafikstufen durchgeführt.
AMD erklärt die Open-Source-Plattform ROCm im Video.
Wir haben 5 Minuten an 10-Bit-4k-Material mit einem VBR1-Preset auf 1080p herunterrechnen lassen.
Nvidia erläutert DLSS 2.0, eine verbesserte Version der KI-gestützten Kantenglättung.
Nvidia zeigt DLSS (Deep Learning Super Sampling) in Wolfenstein Youngblood.
Walt Disneys Remake von Der König der Löwen mit fotorealistischen 3D-Umgebungen wurde mithilfe von Nvidia-Quadro-Hardware als interaktive VR-Szenerie realisiert. Das Making-of gewährt Einblicke in den Produktionsprozess des Films von Regisseur Jon Favreau.