Microsofts Direct3D-Technikchef Max McMullen spricht über das Multi-Adapter-Feature von DX12: Die 3D-Schnittstelle von Windows 10 ermöglicht es, eine dedizierte und eine integrierte Grafikeinheit parallel rechnen zu lassen. So kann beispielsweise das Post-Processing auf die iGPU ausgelagert werden.
Microsoft zeigt das Multi-Adapter-Feature von DX12 anhand einer UE4-Demo. Die 3D-Schnittstelle von Windows 10 ermöglicht es, eine dedizierte und eine integrierte Grafikeinheit parallel rechnen zu lassen. So kann beispielsweise das Post-Processing auf die iGPU ausgelagert werden und der Render-Vorgang wird beschleunigt.
Nvidia hat die Geforce GTX Titan X vorgestellt, die aktuell schnellste Grafikkarte. Die Eckdaten: GM200-Chip mit Maxwell-Technik, 601 mm² Die-Size, 8 Milliarden Transistoren, 3.072 Shader-ALUs, ein 384-Bit-Interface und 12 GByte Videospeicher.
Unterwegs arbeiten, zu Hause spielen - das MSI GS30 sieht vielversprechend aus. Wir haben getestet, ob die Kombination aus Notebook mit starkem Prozessor und Dock mit Desktop-Grafikkarte gut funktioniert.
Epic Games zeigt einen Kite genannten Kurzfilm auf Basis der Unreal Engine 4, der in Echzeit bei 30 fps gerendert wird.
Imagination Technology zeigt seine Library Demo auf einer PowerVR-Grafikeinheit mit der neuen Vulkan-Schnittstelle.
Im neuen Fixer-Video bekommt AMDs Protagonist ein Gegenstück mit grüner Krawatte - offenbar Nvidias Fixer. Der kommt jedoch bei seinem Auftrag, eine Radeon zu zerstören, nicht so richtig in die Gänge.
Wir haben uns eine neue Testplattform für Grafikkarten gebaut. Sie ermöglicht es, unter gleichbleibenden Bedingungen eines Gaming-PCs zu testen. Dafür haben wir ein eigenes Lüftungskonzept entwickelt und die Nebelmaschine zur Überprüfung ausgepackt. Auch zum Nachbauen für einen etwas anderen Spielerechner lädt der Zauberwürfel ein.
Nvidia erläutert einige Details der Maxwell-Grafikkarten Geforce GTX 980 und Geforce GTX 970, beispielsweise Multi-Frame Sampled Anti-Aliasing (MFAA), Dynamic Super Resolution (DSR) sowie Voxel Global Illumination (VXGI).
Der Asus Memory Defroster ist eine Art Heizung in der Grafikkartenplatine, die den Videospeicher wärmt - so wird ein Cold Bug beim Übertakten mit Flüssigstickstoffkühlung verhindert.
Mit den Rechnern Sierra und Summit wollen die USA Supercomputer bauen, die Chinas Tianhe-2 schlagen sollen. Beide Systeme sollen über 100 Petaflops erreichen, arbeiten mit Nvidia-GPUs und sind 2017 fertig.
Mit NVLink verbindet Nvidia GPUs ohne PCI-Express direkt. Die Verbindung, die für GPU-beschleunigtes Rechnen mit Supercomputern vorgesehen ist, soll mindestens fünfmal so schnell sein wie PCIe 3.0.
Im Video stellt AMD die Features seines Gaming-Evolved-Programms vor. Neben der Möglichkeit, Spiele direkt zu Twitch zu streamen, lassen sich Spiele nun auch mit Hilfe des Programms aufnehmen.
Nvidia zeigt auf seiner Hausmesse GTC eine Demo, die auf der Geforce GTX Titan Z läuft.
Auf der Veranstaltung GPU14 in Hawaii stellt AMD seine 3D-Schnittstelle Mantle vor und befragt auch Spieleentwickler zu den Chancen der neuen Technik.
Qualcomm zeigt auf der CES 2014, dass die von PC-Spielen bekannte Tessellation auch auf mobilen GPUs für Smartphones und Tablets funktioniert. Zum Einsatz kommt dabei der neue Snapdragon 805.
Nvidia zeigt eine Reihe aktueller Spiele und Techdemos, die mit Tegra-K1-Hardware auch unterwegs ihre volle Grafikqualität abrufen können sollen.
AMD stellt seine neuen Grafikkarten der R9-Serie vor und für welche Zielgruppe die Grafikeinheiten gedacht sind.
Ab Oktober 2013 verkauft AMD Grafikkarten, die Trueaudio unterstützen. Mit der neuen Technik können Hunderte von Schallquellen in Echtzeit auf der GPU berechnet und auf mehrere Lautsprecher verteilt werden.
AMD hat beim Techday 2013 auf Hawaii fünf neue Radeon-Grafikkarten vorgestellt. Sie sollen ab Oktober 2013 im Handel erhältlich sein.
Die von Fermi-Grafikkarten bekannte Techdemo "Islands" von Nvidia zeigt, was eine 2-Watt-GPU für Tablets leisten kann.
Nvidia zeigt die mobile Kepler-GPU auf einem Entwicklersystem für Tablets mit der Techdemo Ira.
Tom Peterson von Nvidia stellt die Grafikkarte Geforce GTX 780 vor. Zur Demonstration unterschiedlicher Echtzeiteffekte kommt das Actionspiel Metro: Last Light zum Einsatz.
Mit dem neuen "Multi Stream Transport" (MST) von Club 3D lassen sich über einen Displayport eines PCs drei Monitore ansteuern, auch in verschiedenen Auflösungen. Ende April 2013 kommt der MST für rund 120 Euro auf den Markt.