Im Golem.de-Test wird Motorolas Xoom mit dem iPad 2 verglichen und die Gerätemerkmale erläutert. Das Xoom ist das erste Gerät mit Googles Android 3.0 - alias Honeycomb - für Tablets.
Ubuntu erscheint in der Version 11.04 mit ein paar schicken Anpassungen der Oberfläche: Snapping, Scroll-Balken-Kosmetik, virtuelle Desktops sind nur einige Änderungen.
Die Studie zeigt mögliche Funktionen des Zeitgeist-Frameworks. Diese könnte in der kommenden Version Gnome 3.2 integriert sein. Zu den Neuerungen gehören sogenannte "Jumo-Lists", eine globale Suche sowie der Menüpunkt "Library" in den Aktivitäten. Die "Library" könnten den Dateimanager Nautilus fast obsolet machen.
Mozilla will in den Bereichen Mobile, Apps und Identität Lösungen zum Wohl des Einzelnen und der Gesellschaft erarbeiten, sagt die Präsidentin der Mozilla Foundation im Gespräch mit Golem.de.
Die Benutzeroberfläche Active Plasma vom KDE-Team ist für den Einsatz auf Geräten mit Touchscreens gedacht. Erste Geräte mit dem modifizierten KDE-SC-Desktop sollen bereits im September 2011 erscheinen.
Die Linux Foundation erklärt das Yocto Project in einem Animationsfilm. Dieses bietet eine komplette Entwicklungsumgebung, um Embedded-Linux-Systeme schnell und einfach zu erstellen, beispielsweise für die vermeintlich weltweit erste HDTV-Blu-ray-Mikrowellen-Waschmaschine.
Die Entwicklung des freien Linux-Kernels begann vor 20 Jahren. Die Linux Foundation hat die Geschichte der Entwicklung und Verbreitung über zwei Dekaden in einem kurzen animierten Video zusammengefasst.
Entwickler haben in der Calligra-Datenbank - vormals Koffice - Kexi ein neuartiges Menü integriert.
Vivek Kundra, IT-Beauftragter im Weißen Haus, erklärt die Funktionsweise und Vorteile des IT-Dashboards. Mit der Software sparte die US-Verwaltung im vergangenen Jahr 2010 drei Milliarden US-Dollar ein.
Das Video zeigt eine Übersicht über die Funktionen des IT-Dashboards der US-Regierung. IT-Dashboard basiert auf dem Quellcode des CMS Drupal und ist unter der GPL freigegeben.
Das Gnome-Team will mit Gnome 3 dem neuen Desktop ein völlig neues Gesicht geben und den Anwender vor unnötigen Ablenkungen bewahren.
Mozilla feiert die Veröffentlichung von Firefox 4 für Android. Der Browser soll deutlich schneller sein als Androids Standardbrowser.
Mozilla treibt die Entwicklung von F1 zügig voran. Die Firefox-Erweiterung soll Share-Buttons im Web überflüssig machen und ist künftig direkter Bestandteil des URL-Eingabefeldes von Firefox.
Der Unity-Desktop in der 2D-Version macht Fortschritte. Die in Qt entwickelte Benutzeroberfläche wird zwar nicht auf der Ubuntu-11.04-Installations-CD zur Verfügung stehen, soll aber nachinstalliert werden können.
Mozilla hat einen Release Candidate von Firefox 4 für Android und Maemo veröffentlicht. Die mobile Version von Firefox 4 dürfte demnach kurz nach der Desktopversion erscheinen, die heute offiziell zum Download freigegeben werden soll.
Cloudstack verwaltet virtuelle KVM- und Xen-Instanzen in einer Cloud-Umgebung. Das Verwaltungswerkzeug kann in EC2-, S3- oder Openstack-Umgebungen verwendet werden.
In der Unity-Shell soll es fortan keine herkömmlichen Scrollleisten mehr geben. Sie werden nur bei Bedarf sichtbar.
Splashstart OS soll - neben Windows installiert - einen Internetzugang innerhalb von 15 Sekunden ermöglichen. Das Linux-basierte System bringt dafür einen Browser mit, der auf Chromium basiert.
Evolution RTS ist ein Echtzeit-Strategie-Spiel, das an Command and Conquer erinnert. Der Quellcode des Spiels ist unter der GPL veröffentlicht worden.
Unter dem Namen Necessitas hat Entwickler Bogdan Vatra ein Qt-Framework samt Bibliotheken für die Android-Plattform vorgestellt. Zusätzlich gibt es ein entsprechendes SDK mit dem Namen Qt Creator.
Der Compositing-Manager Kwin erhält die Unterstützung für OpenGL ES 2.0. Damit soll KDE künftig nicht nur auf mobilen Geräten verwendet werden können, sondern auch auf anderen Plattformen schneller und flüssiger laufen.
Jede einzelne Einstellung verfügt in Chrome 10 über eine eigene URL, so dass sie direkt angesteuert werden kann. Zudem wurden die Einstellungen mit der Suche verknüpft, damit sie in den Suchergebnissen auftauchen.
Intel hat eine Meego-Variante für Tablets und Touchscreens vorgestellt. Die Eingabeflächen lassen sich über ein Kontextmenü einrichten.
Golem hat sich das WeTab mit WeTabOS 2.1.1 angesehen. Auch mit der aktuellen Version läuft das Gerät nicht so rund wie erwartet.
Google führt einen Android-Market-Webstore ein, so dass Android-Nutzer den Market auch am Desktop im Browser durchsuchen können. Hier können Applikationen auch direkt gekauft werden.