Mit offener Hardware auf Basis von Facebooks Open Compute Project, kombiniert mit dem freien Cloud-Computing-Betriebssystem Openstack will der ehemalige Technikchef der Nasa das Cloud-Computing revolutionieren. Finanziert wird das Unternehmen unter anderem von Sun-Gründer Andy Bechtolsheim.
Die Softwaresammlung KDE SC 4.7 bringt kleine optische Änderungen am Dateimanager Dolphin mit. Der virtuelle Globus Marble besitzt einen Offline-Routenplaner und Kontact nutzt das Akonadi-Framework.
Canonical-Mitarbeiter Jamu Kakar stellt die Systemverwaltung Landscape vor. Mit Landscape lassen sich Ubuntu-Server und -Cloud-Instanzen verwalten.
Andreas Urban, Leiter Open Source bei Microsoft, gibt einen Einblick in die Ausrichtung des Unternehmens gegenüber der Open-Source-Gemeinde.
Microsoft gratuliert Linux zum 20. Geburtstag mit einem Video.
Login mit einem Klick, ohne für jede Website ein spezielles Passwort angeben zu müssen, das verspricht Mozillas neues Projekt BrowserID. Für Websitebetreiber soll das System ebenfalls extrem einfach zu nutzen sein.
Die Ubisoft-Entwickler zeigen zwei virtualisierte Windows-Gastsysteme, die unter einem Ubuntu-Server auf dem Hypervisor Xen laufen. Die Windows-Gäste können direkt auf die GPU einer Grafikkarte zugreifen. Das Benchmark-Programm Unigine Heaven erzielte dabei Frameraten von über 40 FPS.
Samsungs Chromebook ist eines der ersten Geräte mit Google Chrome OS. Statt einem Desktop gibt es nun einen Browser, der Webanwendungen bereitstellt. Das System ist dadurch schnell einsatzbereit, braucht aber zwingend eine Verbindung mit dem Internet.
Im Interview spricht James Utzschneider über die neue Offenheit bei Microsoft gegenüber der Open-Source-Gemeinde.
Unter dem Namen Embree hat Intel eine Sammlung von Raytracing-Kerneln veröffentlicht, die fotorealistische Bilder dank bestimmter CPU-Instruktionen schneller generieren.
Intel demonstriert seine Distributed-Scene-Graph-Architektur, mit der Massive Multiplayer Virtual Environments auf mehrere Server verteilt werden können. Die Architektur soll nicht nur in Spielen, sondern auch in Katastrophensimulationen zum Einsatz kommen können.
Zu den Ă„nderungen in Zend Server 5.5 gehören die verbesserte Verteilung in Clustern und aktualisierte Konfigurationswerkzeuge.
Mit den Desktop Virtualization Services können virtualisierte Linux- und Windows-Desktops verwaltet werden.
Open Pandora emuliert Nintendo-, Sega- und Playstation-Spiele und kann auch OpenGL-Spiele wie Quake 3 flüssig darstellen. Golem.de hat das Linux-Handheld getestet.
Im Golem.de-Interview auf dem Linuxtag 2011 spricht Peter Stuge über das Coreboot-Projekt, das den Bootvorgang wesentlich beschleunigt. Weitere Themen sind die Zusammenarbeit mit AMD und die Entwicklung für Coreboot.
Das PDF-Sreenshot-Modul wird in Gtk3-Anwendungen eingebunden und erstellt Bildschirmfotos im PDF- oder SVG-Format.
Entwickler haben die PIM-Software der KDE SC Kontact in einer für Touchscreens optimierten Version programmiert. Hier wird Kontact Touch auf dem Betriebssystem für mobile Geräte vorgeführt.
Der Entwickler Ben Francis hat auf Basis von Mozillas Projekt Chromeless einen Vollbildbrowser für Geräte entwickelt, die keinen Desktop benötigen. Er ersetzt das Userinterface durch eine einzige Fläche für Webinhalte.
Lennart Poettering hat Systemd entwickelt. Er gibt im Interview von Golem.de Einblick in die Architektur und weitere Anwendungsbereiche des Nachfolgers von Sysvinit.
0install-Entwickler Thomas Leonard zeigt, wie sich mit Zero Install Programme unter Ubuntu installieren lassen.
Mit Fedora 15 halten der Init-Daemon Systemd und Gnome3 Einzug in die Distribution. Mit Systemd als Startumgebung soll das System schneller booten.
Entwickler haben eine Gimp-Version mit modifizierter Benutzeroberfläche entwickelt, die dem Anwender Aufgabenlösungen statt Werkzeugen bietet. Damit sollen Benutzer nicht nur die freie Bildbearbeitung besser kennenlernen, sondern auch aufgabenorientiert arbeiten können.
Gnome-Release-Manager Vincent Untz spricht mit Golem.de über das Benutzerfeedback zur neuen Version des Gnome-Desktops und Pläne für zukünftige Versionen.
Appcelerator unterstützt die Anbindung an Red Hats neue Cloud-Entwicklungsumgebung Openshift. Anwendungen können dort nicht nur abgelegt werden, sondern auch auf dessen Frameworks zugreifen.
Die vom Hedgefondsanalysten Salman Khan gegründete gemeinnützige Organisation will die Art revolutionieren, wie Schüler lernen und wie Lehrer ihnen dabei helfen.