Video: Nothing Phone (1) - Hands-on

Das Smartphone mit der LED-Rückseite macht einen guten ersten Eindruck.

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Nothing Phone (1) - Hands-on

Das Phone (1) gefällt uns im ersten Hands-on sehr gut. Das Smartphone ist hochwertig verarbeitet und hat eine aufsehenerregende Rückseite. 

Dass das Gerät von vorne und von der Seite aussieht wie ein iPhone, stört uns nicht, auch wenn die Ähnlichkeit wirklich sehr deutlich ist - dafür sind zu viele Gedanken in die Glyph-Beleuchtung geflossen.

Nothing stellt insgesamt zehn eigene Klingeltöne samt passenden Lichtmustern zur Verfügung. Das Display hat eine Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixeln, unterstützt HDR sowie eine Bildrate von 120 Hz. Auf der Rückseite ist eine Dualkamera verbaut, deren Hauptkamera 50 Megapixel hat und einen Sony-Sensor verwendet. Die Kamera hat einen optischen Bildstabilisator und eine Anfangsblende von f/1,88. Unterstützt wird sie von einer Superweitwinkelkamera mit ebenfalls 50 Megapixeln. Beim Prozessor setzt Nothing auf einen Snapdragon 778G+, ein SoC aus Qualcomms Oberklasseserie.

Mit dem aufgeräumt wirkenden Android 12 ohne Bloatware reagiert das Phone (1) flink auf unsere Eingaben. Nothing verspricht drei Jahre lang Android-Updates und vier Jahre lang Sicherheitsaktualisierungen. Der Akku hat eine Nennladung von 4.500 mAh und lässt sich mit 33 Watt aufladen. Auch drahtloses Laden ist möglich, dann mit maximal 15 Watt.

Preislich dürfte das Phone (1) für viele attraktiv sein: Ganz wie bei den frühen Oneplus-Smartphones setzt Carl Pei die Preise eher niedrig an. Das Modell mit 8 GByte Arbeitsspeicher und 128 GByte Flash-Speicher kostet 470 Euro, die Variante mit 8 GByte RAM und 256 GByte Speicher 500 Euro.

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