Mit Opera Unite will der norwegische Browserentwickler Opera das klassische Client-Server-Modell des Web ins Wanken bringen. Denn jeder Rechner wird Client und Server zugleich, so dass Nutzer Inhalte direkt mit anderen tauschen können.
Bei Slidebars handelt es sich um User-Interface-Elemente für Jetpack-Erweiterungen, die am linken Rand des Browsers erscheinen und einen schnellen Zugriff auf Informationen erlauben. Sie können aktuelle Nachrichten ebenso anzeigen wie einen Twitter-Stream oder einen passenden Wikipedia-Eintrag oder sie sammeln alle aktuell laufenden Videos, so dass im normalen Fenster weitergesurft werden kann.
Chrome 2 wartet unter anderem mit einer verbesserten Version der JavaScript-Engine V8 auf. Zudem können Nutzer neue Tabs nun anpassen.
Mit Jetpack sollen sich neuartige Erweiterungen für Firefox entwickeln lassen. Dabei werden für die Programmierung von Jetpack-Erweiterungen nur HTML- und JavaScript-Kenntnisse benötigt. Sie lassen sich ohne einen Neustart des Browsers ein- oder ausschalten.
Das Modbook von Axiotron ist der bislang einzig erhältliche Tablet-PC mit MacOS X. Mit seinem großen Display ist das Modbook für Zeichner gut geeignet. Als Tablet-PC macht das umgebaute Macbook aber nicht zuletzt wegen des Betriebssystems nicht immer eine gute Figur.
Mit dem XP-Modus erhält Windows 7 eine einfache virtuelle Maschine. Damit lassen sich Windows-Applikationen ausführen, die ansonsten unter Windows 7 nicht lauffähig wären. Das Video gibt einen Einblick in die Arbeitsweise und Beschränkungen des XP-Modus.
Jeder der ein paar Ideen auf einer Serviette skizzieren kann, soll mit Prezi eindrucksvolle, nichtlinerare Präsentationen erstellen können. Mit Zoom- und Dreheffekten zeigt Prezi, wie sich ein Gesamtbild aus einzelnen Details zusammensetzt.
BumpTop 1.0 ist ein virtueller Schreibtisch in 3D und bietet viele Komfortfunktionen. Objekte lassen sich in Stapeln zusammenfassen und in den Stapeln kann geblättert werden.
Ubiquity soll in abgespeckter Form in Firefox integriert werden. Dazu arbeiten die Mozilla Labs an einem Prototypen von Taskfox, der Ubiquity-Kommandos in die sogenannte Awesomebar integriert.
Appcelerator hat eine dritte Vorabversion von Titanium veröffentlicht. In der PR3 wartet die Software mit verbesserter Python- und Ruby-Unterstützung auf und erstellt automatische Installationspakete für Windows, Linux und MacOS X.
Microsoft zeigt die kommenden Multitouch-Gesten von Windows 7. Der Anwender eines Multitouch-Geräts kann so mit den Fingern Funktionen wie Copy und Paste, Zoomen, Drehen und Scrollen einfach ausführen.
Surface Touch ist eine Multitouch-Anwendung für Windows 7. Sie wurde zusammen mit dem Surface-Team entwickelt und zeigt, welche Möglichkeiten Windows 7 bietet, wenn es auf einem Multitouch-Gerät installiert ist.
Der Linux-Distributor Xandros hat sein Schnellstartsystem Presto als Betaversion freigegeben. Die Software lässt sich auf Windows-Notebooks installieren und bietet eine Arbeitsumgebung, in der sich Programme wie Firefox und Gimp verwenden lassen.
Der Internet Explorer 8 bringt mit Web Slices, Tabgruppen und Suchvorschlägen Funktionen, die andere Browser so nicht zu bieten haben. Was die Einhaltung von Webstandards und die Geschwindigkeit betrifft, hängt die Konkurrenz Microsofts neuen Browser locker ab.
Mit Chrome Experiments hat Google eine Seite eingerichtet, die zeigen soll, was mit schnellen JavaScript-Engines wie Chromes V8 möglich wird.
Mit Turbo will Opera das Surfen mit geringen Bandbreiten beschleunigen. Wie bei Opera Mini werden dabei die Daten durch einen Proxy-Server bei Opera geschleust. Die zu übertragende Datenmenge wird durch Kompression reduziert.
Fraunhofer vernetzt auf der Cebit 2009 in Hannover zwei Wohnzimmer miteinander. Dabei kommt der neue Audiocodec AAC-ELD zum Einsatz.
Die Open-Source-Software Titanium von Appcelerator erlaubt es eingenständige Desktop-Applikationen mit Web-Technik wie HTML, CSS und JavaScript zu bauen.
Many see Netbooks as a chance for Linux. So does Ubuntu founder Mark Shuttleworth. In an interview with Golem.de he also talks about the ongoing criticism on Canonical and Ubuntu.
Ubuntu founder Mark Shuttleworth thinks that Linux needs to get more beautiful. His company Canonical works on that task. In an interview with Golem.de Shuttleworth talks about MacOS X as a role model and problems of the Linux desktop.
Netbooks werden häufig als Chance für Linux angesehen. Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth sagt: "Es ist eine komplett neue Klasse PCs und das ist unsere Chance." Im Interview mit Golem.de spricht er außerdem über die anhaltende Kritik an Canonical und Ubuntu.
Linux soll hübscher werden, sagt Mark Shuttleworth. Der Ubuntu-Gründer arbeitet mit seiner Firma Canonical daran, Linux attraktiver zu machen. Im Gespräch mit Golem.de spricht er über MacOS X als Vorbild und welche anderen Probleme der Linux-Desktop hat.
Mit einigen Monaten Verzögerung ist Debian GNU/Linux 5.0 alias Lenny erschienen. Die neue Version nutzt einen überarbeiteten grafischen Installer und setzt in der Standardinstallation auf Gnome.
Ben Galbraith und Dion Almaer zeigen ihr Mozilla-Projekt Bespin, einen Code-Editor im Browser, der auch mit großen Dateien zurechtkommt und dank Canvas besonders schnell ist.
Google Latitude ist ein Programm, mit dem sich Nutzer den aktuellen Standort von Verwandten und Freunden anzeigen lassen können.