Firefox Sync gleicht Daten wie Bookmarks, History, Logindaten und geöffnete Tabs über einen Server mit anderen Firefox-Installationen ab. So finden Firefox-Nutzer auch an unterschiedlichen Rechnern die gleiche Surfumgebung vor und können dort weitermachen, wo sie aufgehört haben.
Die Entwickler haben die erste spielbare Version des freien Echtzeitstrategiespiels 0 A.D. Codename Argonaut veröffentlicht. Neue Karten und eine überarbeitete AI-Komponente für Einheiten begleiten die laut Entwickler erste spielbare Version von 0 A.D.
Google hat ein Video veröffentlicht, das mit der Gesichter-Clip-Funktion in Picasa 3.8 erstellt wurde. Dabei werden alle Fotos quasi an einem Gesicht angeordnet, so dass störungsfreie Überblendungen zwischen den einzelnen Bildern möglich sind.
Golem.de sprach auf der GDCE 2010 mit Sean Tracy über Lichtquellen bis zum Abwinken, Stereoskopie, Echtzeitphysik und künstliche Intelligenz im Cryengine-3-Editor Sandbox.
KDE-Entwickler haben einen ersten Prototyp der Plasma-Shell für Tablet-PCs vorgestellt.
Chrome to Phone ist sowohl eine Chrome-Erweiterung als auch eine Android-Applikation. Damit lassen sich etwa Links oder markierte Telefonnummern vom Browser zum Smartphone senden.
Auch Chrome kann künftig Webformulare automatisch ausfüllen. Chrome speichert dabei mehrere Adressen ab und bietet diese zur Auswahl in einer Drop-Down-Box an. Auch Daten von Kreditkarten kann Chrome speichern, setzt dazu aber eine explizite Zustimmung vom Nutzer voraus.
Firefox 4 Beta 3 unterstützt Multitouch, vorerst allerdings nur unter Windows 7. Der Browser stellt also Webentwicklern Multitouch-Ereignisse zur Verfügung, so dass sich an Multitouch-Geräte angepasste Webapplikationen entwickeln lassen.
Magix bringt den Music Maker 17 auf den Markt. Damit können Anwender eigene Musikstücke komponieren. Die Software steht in drei Varianten bereit.
Der neue Music Maker 17 von Magix kommt wieder in drei Versionen auf den Markt. Die Standardversion bringt zwei neue Software-Instrumente, bei der Premiumversion sind es insgesamt vier neue Software-Instrumente.
Jolicloud 1.0 der Linux-Distribution für Netbooks bringt eine Benutzeroberfläche mit, die auf HTML5 basiert.
Mit einer auf Javascript basierenden Skriptsprache haben Entwickler ein Framework geschaffen, das für den Einsatz mit KDEs Plasma-Mobile-Desktop auf mobilen Geräten gedacht ist.
Die Erweiterung Thunderbird Contacts basiert auf den Arbeiten an Firefox Contacts und soll das Andressbuch von Mozillas E-Mail-Client auf eine neue Stufe stellen.
Der Website-Editor Carrington Build erlaubt es, Wordpress-Layouts mit ein paar Klicks individuell zu gestalten und um diverse Module zu erweitern. Programmiert werden muss dazu nicht.
Die Platform Preview 4 des Internet Explorer 9 unterstützt in Hardware beschleunigte animierte Vektorgrafik in SVG und wartet mit einer tief in den Browser integrierten Javascript-Engine auf. Im Acid3-Test kommt Microsofts Browser auf 95 Punkte.
Vectorform hat Die Siedler von Catan für den Multitouch-Tisch Surface fertiggestellt. Ein Trailer zeigt, wie das Spiel funktioniert.
SAP Business ByDesign soll ab 2011 auch auf mobilen Endgeräten wie iPad, iPhone und Blackberry laufen. SAP gibt eine kleine Vorschau.
App Tabs sind spezielle Tabs, die für Webapplikationen wie Webmail, soziale Netzwerke, Musikplayer- oder Browserspiele gedacht sind. Sie werden klein dargestellt und sind nur am jeweiligen Favicon erkennbar, was Platz spart.
Tab Candy sorgt für Überblick bei vielen geöffneten Tabs. Diese lassen sich leicht gruppieren, stapeln und mit einem Klick aufrufen. Noch steckt das Mozilla-Projekt in der Alphaphase.
Wer ein iPad und einen Windows-Rechner hat, kann mit Maxivista das iPad zu einem externen Monitor machen. Trotz der vergleichsweise langsamen Anbindung per WLAN funktioniert das ganz gut.
Mit dem freien Audioplayer Banshee kann direkt bei Amazon eingekauft werden. Podcasts lassen sich über den Multimedia-Dienst Miro anhören.
Die Linux-Distribution Peppermint OS Ice zielt auf den Einsatz auf Netbooks ab. Sie soll den Anwender schnell und unkompliziert mit dem Internet verbinden.
Den 8-GByte-Echo gibt es für fast 200 Euro. Weil der Stift nur auf Spezialpapier funktioniert, entstehen zusätzliche Kosten. Der große Vorteil ist, dass der Stiftbesitzer zwei digitale Backups erhält: eines seiner Papiernotizen und eines der gleichzeitig gemachten Tonaufnahme.
Das Computer History Museum will Anfang 2011 in einem neuen Anbau die Ausstellung Revolution eröffnen. Sie soll rund 1.000 Exponate zeigen und durch die ersten 2.000 Jahre der Computerei führen.
StackVM soll den Zugriff auf virtuelle Maschinen in den Browser verlagern. Dazu verwenden die Entwickler den Javascript-Server Node. Sie haben auf dessen Basis eigene Module programmiert. StackVM verwendet die virtuelle Maschine Qemu.