Cubimorph verwandelt sich in unterschiedliche Geräteformen und besteht aus zahlreichen miteinander verbundenen Würfeln mit OLED-Touchscreens.
Der Smart Tissue Autonomous Robot (Star) ist ein Roboter, der autonom Gewebe nähen kann. Das Video zeigt den Roboter im Einsatz.
Mantis ist ein sechsbeiniger Laufroboter, den das DFKI entwickelt hat. Er ist für die Erkundung unwegsamen Geländes konzipiert. Das DFKI stellt den Roboter auf der Hannover Messe 2016 vor.
Soft Actuator ist ein pneumatisch betriebener Greifer. Anders als herkömmliche Robotersysteme besteht er aus Gummi und Kunststoff und ist weich. Auf der Hannover Messe stellt das US-Unternehmen Soft Robotics den vielseitig einsetzbaren Greifer vor.
Das norwegische Unternehmen Eelume hat einen Unterwasserroboter in Form einer Schlange entwickelt. Er schwimmt schlängelnd wie das natürliche Vorbild, wie dieses Video zeigt.
Das norwegische Unternehmen Eelume hat einen Roboter für den Unterwassereinsatz konstruiert. Er kann mit einem Zusatzantrieb ausgestattet werden.
Das norwegische Unternehmen Eelume hat einen Roboter entwickelt, der Anlagen unter Wasser inspizieren soll. Die Animation zeigt, wie der Energiekonzern Statoil die Roboter einsetzen will.
Im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne sucht ein ungewöhnlich designter Laufroboter Käufer. Die Elektronik des Biests setzt auf einen Arduino und kann selbst programmiert werden.
Robohon ist eine Mischung aus Roboter und Smartphone. Entwickelt wurde das Gerät vom japanischen Konzern Sharp. Das Video stellt Robohon vor.
Forscher am MIT haben einen Roboter mit einem 3D-Drucker gebaut. Der 3D-Drucker verarbeitet sowohl feste als auch flüssige Materialien. Das ermöglichte es, den hydraulisch angetriebenen Roboter in einem einzigen Arbeitsgang aufzubauen.
Lidar-Sensoren werden zur Entfernungsmessung und Hinderniserkennung bei Robotern oder Drohnen eingesetzt. Nachteil der Systeme ist, dass sie meist recht teuer sind. Das US-Startup Scanse hat einen günstigen Lidar-Sensor entwickelt. In dem Video stellen die Gründer Sweep vor.
Actuv ist ein unbemanntes Schiff, das die US-Marine zur U-Boot-Jagd einsetzen will. Der etwa 40 Meter lange Trimaran schaffte bei Testfahrten vor der US-Westküste im Januar 2016 27 Knoten, etwa 50 km/h. Im Sommer 2016 soll das Schiff erstmals auf hoher See getestet werden.
Picobug ist ein wenige Zentimeter großer, 30 Gramm leichter Roboter. Er sieht aus wie ein Quadrocopter, kann aber auch laufen. Gedacht ist er unter anderem als Schwarmroboter.
Der In Situ Fabricator ist ein an der ETH Zürich entwickelter Roboter für die Baustelle. Er kann Wände aus Beton und Stahl errichten. Das Video stellt den Roboter vor.
Atlas ist ein humanoider Roboter, den das US-Unternehmen Boston Dynamics entwickelt hat. Er kann auch in unwegsamem Gelände sicher gehen. Sollte er stolpern, kann er sich ausbalancieren.
Forscher am Georgia Institute of Technology haben einen Roboterarm für einen Drummer entwickelt. Er ist als dritter Arm gedacht, der einen Menschen in einer schwierigen Situation unterstützt. Musik sei ein gutes Testfeld, um eine solche Technik zu erproben, sagen die Entwickler.
In die Tiefgarage unter der Stadtbibliothek in Aarhus fahren Besucher ihre Autos nicht hinein. Sie geben sie nur ab. Ein robotisches System übernimmt das Auto und stellt es ab. Das Video stellt das System, das seit Sommer 2015 in Betrieb ist, vor.
Wie wird aus einem 4-x-2-Stein ein Lehrmittel? Wer glaubt, allein der Ort und die Uhrzeit unterscheide das Spielen vom Lernen mit Lego, liegt ein wenig daneben.
Relay ist ein Roboter für Hotels, den das US-Unternehmen Savioke entwickelt hat. Relay liefert in Hotels Kleinigkeiten aufs Zimmer. Das Video stellt den Roboter vor.
Lego Education stellte ein neues Robotikset für Schüler der 2. bis 4. Klasse vor. Damit sollen Kinder nicht nur in die Programmierung einsteigen können, sondern auch der Sachunterricht lebendiger gestaltet werden.
Ziro ist ein Baukasten, um Roboter selbst zu bauen. Gesteuert werden die Roboter per Gesten. Das Unternehmen Zero UI hat Ziro auf der CES 2016 vorgestellt.
Der Cerevo Tipron ist ein neue Roboter aus Japan, der auf der CES 2016 in Aktion zu sehen ist. Sein Kopf in Ballform ist Kamera und Projektor zugleich.
Im Sommer 2015 fand das Finale der Darpa Robotics Challenge statt, eines Roboterwettbewerbs der Darpa. Ziel war, einen Roboter zu entwickeln, der sich in einer Tümmerlandschaft zurechtfindet und dort Aufgaben erledigen kann.
Der mBot von Makeblock ist ein besonders günstiger, erweiterbarer Bausatz mit Funkmodul. Wir haben ihn uns angesehen.
Mechanisch gegen Unkraut: Die Bosch-Ausgründung Deepfield Robotics hat ein System entwickelt, um Unkraut mit einem Stempel statt mit chemischen Mitteln zu bekämpfen. Das Video stellt das Konzept vor.