Video: Wiper Blitz 2.0 - Fazit

Der Wiper Blitz 2.0 mäht den Rasen selbstständig - aber nicht automatisch. Wir haben ihn sechs Wochen lang getestet.

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Wiper Blitz 2.0 - Fazit

Der Mähroboter Wiper Blitz 2.0 kann den Rasen ohne ein zuvor verlegtes Begrenzungskabel mähen. Das ist ein entscheidender Vorteil, denn das Verlegen dieses Drahtes um das Rasenstück ist sehr aufwendig.

Der Wiper arbeitet nicht automatisch, sondern wird über eine Sensortaste gestartet. Er fährt die Rasenfläche nach dem System der zufälligen Winkelnavigation ab.

Diese Technik ist heutzutage der Standard für die Steuerung fast aller Robotermäher. Die mehrfache Anfahrt jeglicher Punkte im Rasen hat für den Anwender Vorteile. Der Rasen bekommt keine Wuchsrichtung wie bei der manuellen Bahn-für-Bahn-Methode - und erhält dadurch eine gleichmäßige Farbe. Die empfohlene Rasengröße beträgt 400 Quadratmeter.

Eine Ladestation braucht der Mäher nicht, ein kleines Ladegerät wird mitgeliefert. Einmal angeschlossen, lädt es den Wiper Blitz innerhalb von drei Stunden komplett auf. Danach kann er wieder rund sechs Stunden mähen.

Auf Besonderheiten wie einen Regensensor oder eine Diebstahlsicherung per PIN-Code hat der Hersteller verzichtet.

Die Mähleistung des Wiper Blitz 2.0 ist sehr gut. Das Gras wird gemulcht, das heißt, der Rasenschnitt wird so klein geschnitten, dass er liegen bleiben kann und als Dünger dient.

Für 1.200 Euro spart der Mäher eine Menge Arbeit - und Lärm am Samstagvormittag.

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