Intel zeigt das Übertakten eines Notebooks von MSI mit einem Core i7-Prozessor. Dabei wurde die Taktrate des Grafikchips von 1100 MHz auf 1500 MHz und die des Speichers von 1333 MHz auf 2133 MHz per Mausklick erhöht, etwa um die Leistung für Spiele zu optimieren.
Das Notebook soll mit AMDs Quad-Core-APU A8-3530MX bei nahezu gleicher Konfiguration eine vReveal-Sequenz um 114 Prozent schneller berechnen können als das Notebook mit Intels Core i5-2520M.
Nach Vorbild von Apples App Store startet Intel einen Softwareshop für den PC und nennt ihn Appup Center.
Intel verspricht 3D-Effekte beim Anschauen von Filmen auch ohne 3D-Brille. Die Lösung kommt für PCs mit Core-i7-Prozessoren in Frage.
Die Creative Science Foundation führt jährlich Wissenschaftler und Künstler aus aller Welt zusammen. Im Austausch miteinander sollen sie gemeinsam Konzepte einer möglichen Technik der Zukunft erarbeiten.
Suvolta zeigt eine neue Bauform für Transistoren. Die Chips sollen statt bisher 1,0 Volt nur noch rund 0,5 Volt benötigen und so deutlich sparsamer werden.
Intel beschreibt die nicht ganz einfache Installation eines Core i7-3690X. Der Sockel hat zwei Hebel, die richtig bedient werden müssen.
Orla Mooney zeigt die Fortschritte beim sogenannten Lego-Display, einer Augmented-Reality-Anwendung, die dem Käufer im Laden zeigen soll, was sich in der Packung genau verbirgt und wie man damit spielen könnte.
Intel befasst sich mit der Frage, ob der Erfolg von Smartphones und Tablets das Aus für den PC bedeutet.
Das Video versucht zu beschreiben, wie Intel die große Consumer-Elektronik-Revolution auslöste.
Im Interview mit Golem.de erklärt Justin Rattner, Intels Chef der Forschungsabteilung, warum das Unternehmen sich so stark für Ultrabooks engagiert. Intels Kerngeschäft, die Entwicklung und Herstellung von CPUs, soll zudem noch jahrelang wie gehabt fortgeführt werden. Dazu sind aber Kooperationen notwendig.
Das Video erzählt die Geschichte des Computerchips vom ersten 4004-Single-Chip-Prozessor bis zum Core i5 aus der Sicht des Unternehmens Intel. Der mit der Entwicklung des 4004 beauftragte Ingenieur Ted Hoff begann mit der Entwicklung schon 1969.
Intel zeigt auf dem IDF 2011 den neuesten Stand der Sensortechnik zur Prüfung von Wasserqualität. Techniker Terry O'Shea führt ein Gerät vor, das 16 verschiedene Qualitätsstufen unterscheiden und Verschmutzungsquellen feststellen kann.
Auf dem IDF 2011 zeigt Intel, wie 3D-Video live von Kamera durch Macbook und NAS bis zum Display nur per Thunderbolt übertragen werden kann.
Mooly Eden stellt die neue Generation von Ultrabooks auf dem IDF 2011 vor. Die neuen Ultrabooks sollen die neue CPU-Generation Ivy Bridge nutzen.
Intel will nach eigenen Angaben mit dem Ultrabook den mobilen Rechner neu erfinden. Dabei soll das Beste vom PC mit den Vorteilen der Tablets zusammenkommen.
Das Video zeigt gesammelte Eindrücke vom Intel Developer Forum 2011 in San Francisco.
Razer-Chef Min-Liang Tan stellt im Video den speziell auf Gamer zugeschnittenen Laptop Razer Blade vor. Das Gerät wurde gemeinsam mit Nvidia und Intel entwickelt. Auf der Tastatur befinden sich zusätzliche Hotkeys mit digitalen Icons und ein vielseitig einsetzbarer LCD-Multitouchscreen.
In einer Intel Fab (Fabrication Facility) werden moderne Mikroprozessoren mit mehreren Rechenkernen hergestellt. Das Video zeigt einen Rundgang durch eine solche Herstellungsanlage.
Intel präsentiert das Intel Science and Technology Center (ISTC) für Cloud Computing an der Carnegie Mellon University. Es soll eng vernetzt mit Forschern anderer Universitäten sowie mit Intel-Forschern arbeiten.
Intel präsentiert das Intel Science and Technology Center (ISTC) für Embedded Computing an der Carnegie Mellon University. Es soll eng vernetzt mit Forschern anderer Universitäten sowie mit Intel-Forschern arbeiten.
Kirk Skaugen, Intels Vizechef für den Geschäftsbereich Datacenter, erklärt die Pläne für die beiden im August 2011 vorgestellten Intel Science and Technology Centers für Cloud Computing und Embedded Systems an der Carnegie Mellon University. Außerdem spricht er über Intels Vision für das Jahr 2015.
Intel schlägt für die Kantenglättung von 3D-Szenen morphologisches Anti-Aliasing vor. Diese Funktion wird aber nicht auf der GPU, sondern mittels CPU-Kernen berechnet, was schneller als herkömmliche Verfahren wie Multi-Sampling sein soll.
Intels Grafikforscher zeigt Cloud-Raytracing. Dabei werden die Bilder des Spiels Wolfenstein auf einem Server mit vier Knights-Ferry-Karten berechnet. Sie gelangen per Gigabit-Ethernet an das Tablet S10-3t von Lenovo.
Intel demonstriert seine Distributed-Scene-Graph-Architektur, mit der Massive Multiplayer Virtual Environments auf mehrere Server verteilt werden können. Die Architektur soll nicht nur in Spielen, sondern auch in Katastrophensimulationen zum Einsatz kommen können.