Video: Fujitsu Lifebook U727 - Test

Klein und mit allem drum und dran: Fujitsus Lifebook U727 verlangt kaum Kompromisse beim Anwender.

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Fujitsu Lifebook U727 - Test

Fujitsus Lifebook U727 gehört zu den besonderen Business-Notebooks. Das Gerät ist mit einem 12,5-Zoll-Full-HD-Panel recht kompakt und wiegt gerade einmal 1,1 Kilogramm. Dabei verzichtet der Anwender bei dem Notebook, das in Japan produziert wird, weder auf Schnittstellen noch auf Service-Komfort. Die Unterseite sieht etwa noch immer so aus wie bei Profi-Notebooks der Nuller-Jahre. Unter einer Service-Klappe versteckt sich der RAM - und unter der anderen sind das LTE-Modem sowie die SSD zu sehen. Letzteres ist besonders praktisch bei einem Hardwareschaden, da sich der Datenträger simpel retten lässt.

In der Größen- und Gewichtsklasse äußerst selten geworden ist außerdem ein Docking-Anschluss auf der Unterseite und der einfach entnehmbare Akku, unter dem sich auch der SIM-Kartenschacht verbirgt. An den Seiten finden sich ebenfalls zahlreiche Anschlüsse, darunter eine Netzwerkbuchse, USB Typ C, Displayport und sogar VGA. Wer den SD-Kartenleser vermisst: Dieser ist an der Front untergebracht.

Ab der mittleren, rund 1.600 Euro teuren Konfiguration hat das Lifebook U727 zudem einen Venenscanner. Die Software dafür muss allerdings erst separat heruntergeladen werden und die Integration der besonders sicheren Anmeldetechnik ist unter Windows nicht ideal. Zur Ausstattung gehört zudem ein mattes Full-HD-Panel mit einer Leuchtdichte von 250-300 cd/qm.

Diese großzügige, konservative Ausstattung sorgt dafür, dass das Lifebook U727 mittlerweile zu den wenigen leichten Notebooks gehört, für die kaum Kompromisse eingegangen werden müssen. Das Gerät ist schön handlich und hat trotzdem alle wichtigen Anschlüsse. Das bietet längst nicht mehr jeder Notebook-Hersteller.

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