Der Asynchronous Spacewarp 2.0 für das Oculus Rift nutzt Tiefeninformationen und verringert so Darstellungsfehler.
Der Apple Pie soll an den Erfolg des Bastelrechners Raspberry Pi anknüpfen.
Amazons Basics-Reihe beinhaltet eine Reihe von PC-Peripheriegeräten. Wir haben uns alles nötige bestellt und überprüft, ob sich ein Kauf der Produkte lohnt.
NEC zeigt die Unterschiede zwischen verschiedenen Displayserien.
Der Speedport Pro ist gerade im WLAN verglichen mit dem älteren Speedport Hybrid eine Verbesserung. Allerdings zeigt sich in unserem Test auch, dass die maximale Datenrate nicht steigt. Eher das Gegenteil ist der Fall.
Der Mini-Rechner Udoo Bolt nutzt AMDs Ryzen-Embedded-Chip. Das System hat relativ viele Anschlüsse und ist zu Arduino-Hardware kompatibel. Der Hersteller zeigt im Trailer, was Nutzer damit alles machen können.
Nvidia zeigt Quake 2 RTX, eine erweiterte Pathtracing-Version des Shooters.
CEO Jensen Huang hält seine fast dreistündige Keynote auf der GTC 2019.
Wie kann eine uralte Kompaktanlage aus den 90er Jahren noch sinnvoll mit modernen Musik- und Videoquellen vernetzt werden?
Rift S ist für Entwickler und Profis gedacht, es benötigt zum Betrieb einen per Kabel verbundenen Rechner.
Der NUC8 alias Crimson Canyon ist der erste Mini-PC mit einem 10-nm-Chip von Intel. Dessen Grafikeinheit ist aber deaktiviert, weshalb Intel noch eine Radeon RX 540 verlötet. Leider steckt im System eine Festplatte, weshalb der NUC8 sehr träge reagiert und vergleichsweise laut wird.
Der NH-U12A ist Noctuas erster CPU-Kühler mit sieben Heatpipes und zwei fast spaltlosen 120-mm-Lüftern.
Der Aurora ist der erste 1-Exaflop-Supercomputer in den USA, er soll 2021 in Betrieb genommen werden.
Readyink ist ein Lieferdienst, der leere Farbpatronen von Epson-Druckern nachliefert. Dazu meldet der Drucker seinen Füllstand automatisch an den Hersteller.
Neon Noir ist eine Raytracing-Techdemo von Crytek, die eine Voxel-basierte globale Beleuchtung für kameraunabhängige Reflexionen und Refraktionen in Echtzeit auf einer Vega 56 nutzt.
Das Riotoro Morpheus ist ein Gehäuse, das in zwei Größen aufgebaut werden kann. Es bietet Platz für lange Grafikkarten und ATX-Komponenten, ist aber nicht ganz preiswert.
Im Golem.de-Wochenrückblick für die Woche vom 2 bis 8. März 2019 geben wir einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse in der IT- und Technikwelt.
Wir testen die Streamingbox Shadow Ghost und finden Bildartefakte und andere unschöne Fehler. Der Streamingdienst hat mit der richtigen Hardware aber Potenzial.
Samsung zeigt die Vorteile von eMRAM.
Cinebench R20 soll mit bis zu 256 Threads umgehen können.
Das aktuelle XPS 13 entspricht vom Gehäuse her dem Vorgänger, allerdings sitzt die Webcam nun oberhalb des Displays und vor dem matten Panel befindet sich keine spiegelnde Scheibe mehr. Zudem fallen CPU-Geschwindigkeit und Akkulaufzeit höher aus.
Crate Entertainment zeigt Szenen aus Forgotten Gods, der zweiten Erweiterung für Grim Daw.
Das Matebook 13 ist für 1.000 Euro ein gutes Angebot, zumal es in diesem Preisbereich keine ernsthafte Konkurrenz mit 3:2-Display gibt. Dafür spiegelt dieses leider und ist nicht sonderlich hell. Die beiden USB-C-Ports verwirren, denn nur über den linken können wir das Gerät laden und nur rechts einen Bildschirm anschließen.
Nvidia erläutert OBS mit NVENC.
Die Hololens 2 ist Microsofts zweites AR-Headset. Im ersten Kurztest von Golem.de überzeugt das Gerät vor allem durch das merklich größere Sichtfeld.