Kaizala wird im asiatischen Raum als Kommunikationstool genutzt. Microsoft zeigt seine in Office 365 integrierte App im Detail.
Mit Textworld können Entwickler viele verschiedene Text-RPG-Szenarien erstellen. Die müssen KI-Systeme dann lösen und daraus lernen.
Nvidias Gaugan erstellt Landschaftsobjekte dort, wo Nutzer entsprechende Flächen zeichnen. Dabei erkennt die Software auch Kontexte und berücksichtigt Reflexionen.
Googles Chrome-Browser ist in Version 73 erschienen. Zu den Neuerungen gehört die Möglichkeit zur signierten Weitergabe von Webinhalten. Außerdem werden die Progressive Web Apps (PWA) nun auch auf MacOS unterstützt.
Corel bringt Corel Draw wieder auf den Mac.
Firefox Send ist Mozillas neuer Dateisharing-Dienst, der verschlüsselte und temporäre Uploads ermöglicht. Der Dienst ist ohne Konto nutzbar.
Office 365 versus Office 2019: Microsoft stellt auf eigenwillige Weise beide Programme gegenüber und sieht Office 365 klar vorn.
Die Google Docs API ist eine Schnittstelle, mit der Nutzer ihre Dokumente automatisieren können oder komplett neue erstellen. Sie ist mit vielen Programmiersprachen kompatibel.
Libreoffice 6.2 ist erschienen. Die aktuelle Version der freien Officesuite bringt offiziell eine neues Design der Oberfläche, das den verfügbaren Platz auf der Anzeige besser ausnutzen soll.
UL ergänzt den Benchmark 3DMark durch DLSS-Kantenglättung. Die sieht nicht nur besser aus, sondern bringt auch eine bessere Bildrate im Vergleich zu TAA.
IBMs Dif-Datensatz enthält eine Million Bilder, die zum Trainieren von Gesichtserkennungsalgorithmen genutzt werden können. Das Unternehmen legt dabei besonderen Wert auf eine möglichst hohe Diversität bei Geschlecht, Ethnie und Alter der Abgebildeten.
Beauty Box ist ein Tool, das in Echtzeit Gesichter erkennt und diese mit Filtern verschönert. Software wie diese wird auch in Hollywood-Produktionen und in Musikvideos angewandt.
Visual Studio 2019 kann bereits ausprobiert werden. Die IDE legt einen Schwerpunkt auf eine sinnvolle Kontextsuche in Quellcode und Debugger. Microsoft erklärt im Video, was noch neu ist.
In einem Video zeigt die Raspberry Pi Foundation, wie das Betriebssystem Raspbian aktualisiert werden kann. Eine Kommandozeile und apt-get reichen dafür aus.
Wir stellen Alexa über die neue Windows-10-App einige Fragen und natürlich erzählt sie auch wie immer einen Witz.
Samsung stellt sein System Linux-on-Dex vor. Dabei läuft die Linux-Distribution Ubuntu auf einem der Galaxy-Geräte des Herstellers, was einen kleinen tranportablen Office- und Entwicklungsrechner ermöglichen soll. (Quelle: Samsung)
Microsoft Word erhält eine To-do-Funktion, damit Anwender ihre Aufgaben in einem Dokument abarbeiten können. Die Funktion erkennt sogar Bearbeitungshinweise im Word-Dokument und erstellt die Liste selbst.
In einem Video stellt Teamviewer die Funktion Pilot vor, die in der kommenden Version 14 erscheint. Damit können Support-Mitarbeiter ihren Kollegen mit Videoeinblendungen aus der Ferne helfen.
Die neue Version 70 von Google Chrome bringt Progressive Web Apps auf den Windows-Desktop, aktiviert TLS 1.3 und unterstützt Public Keys für die Credential Management API. Nutzer können nun außerdem der Verknüpfung von Google- und Chrome-Login widersprechen.
(Quelle: Google Chrome Developers)
Microsoft will das Passwort nicht mehr. Das macht das Unternehmen auf der Ignite 2018 klar. Ein neuer Dienst: die Anmeldung bei Active Directory mit dem Fingerabdrucksensor.
FritzOS 7 steckt voller sinnvoller Neuerungen: Im Test gefallen uns der einfach einzurichtende WLAN-Gastzugang und die praktische Mesh-Übersicht. Nachholbedarf gibt es aber noch bei der NAS-Funktion.
Amazon RDS ist ein Dienst, der viele Aufgaben bei der Wartung einer Datenbank automatisiert - etwa Backups, Ressourcenzuweisung und Patches. Der Dienst ist Teil der AWS-Cloud.
In einem Video zeigen die Entwickler von Parallels Desktop, was es neues in der Version 14 für Mac-Systeme gibt. Sie ist schneller und bietet weitere Funktionen für Touchbar und Cannon-Lake-CPUs.
Openbook will eine offene Alternative zu Facebook sein.
Libreoffice 6.1 bringt viele nützliche Neuerungen. Vor allem der Umgang mit Dokumenten mit vielen Bildern und Tabellen wird spürbar praktischer.
(Quelle: Libreoffice, The Document Foundation - CC -BY 3.0)