Video: Cowboy 4 ausprobiert

Die urbanen Pedelecs von Cowboy liegen gut auf der Straße und sind dank neuem Motor antrittstärker.

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Cowboy 4 ausprobiert

Die angekündigten Modelle des belgischen Pedelec-Herstellers Cowboy bieten einige Neuerungen. So ist der Motor jetzt rund 50% stärker, was eine Unterstützung mit 250 Watt und 45 Nm ermöglicht. Außerdem ist eine Variante mit tieferem Einstieg erhältlich, die für kleinere Menschen ab 1,60 m Körpergröße konzipiert wurde.

Auch das Cockpit wurde überarbeitet. Mit einem integrierten Verschlussmechanismus für Smartphone-Hüllen kann das Telefon an der Lenkermitte befestigt werden und wird drahtlos geladen.

Die Cowboys sind mit einem Gates-Riemen ausgestattet und haben keine Gangschaltung. Pannensichere Reifen, eine integrierte Beleuchtung mit Bremslicht und hydraulische Scheibenbremsen sind weitere Ausstattungsmerkmale - ebenso wie erstmals auch Schutzbleche. Diese mussten vorher separat gekauft werden. Dafür steigt der Preis auf fast 2500 Euro.

Auf einer ersten Probefahrt hinterließen die beiden neuen Modelle eine sehr guten Eindruck bei uns. Die neue Rahmenvariante ermöglicht ein aufrechteres Sitzen, was durch den leicht gebogenen Lenker zu einer entspannteren Haltung führt.

Das Rad ist noch einmal etwas schwerer geworden als die ersten drei Cowboys, es ist mit 18,9 kg und 19,2 kg je nach Rahmenvariante aber immer noch vergleichsweise leicht. Die Reichweite bleibt bei rund 70 km pro Akkuladung.

Die neuen Pedelec-Modelle von Cowboy können ab sofort vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt vorraussichtlich ab September 2021.

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