Die Nasa hat ein Video vom letzten Spaceshuttle-Start aus ungewöhnlicher Perspektive veröffentlicht: Die Bilder stammen von Kameras an den Booster-Raketen.
Die Nasa hat zwei Satelliten aus der Erdumlaufbahn in eine Mondumlaufbahn überführt. Die beiden Satelliten sollen dort das lunare Magnetfeld vermessen und eine 3D-Karte davon erstellen.
Im Adler-Planetarium können Zuschauer eine Visualisierung des Universums in 8k x 8k Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde erleben. Um diese Leistung zu vollbringen, greift das Sky Theater der Einrichtung auf 42 Nvidia-Quadro-GPUs zu.
Die Crew der letzten Spaceshuttle-Mission (STS-135) spricht in dieser Reportage über die Zukunft der bemannten Raumfahrt. Eine Schlüsselrolle soll dabei für die Nasa die Internationale Raumstation (ISS) spielen.
Der Cinematic-Trailer von Eve Online: Incarna lässt einen realen Schauspieler über Erlebnisse aus der Weltraumsimulation von CCP Games erzählen. Anschließend verwandelt er sich in eine digitale Figur aus dem Spiel, die ihm per Charaktereditor äußerlich nachempfunden wurde.
Die Geschichte des Spaceshuttle-Programms.
Mit der Atlantis fliegen 30 Mäuse zur ISS. An ihnen testen Wissenschaftler eine Therapie gegen den Knochenabbau.
Space Exploration Technologies (Space X) hat für den dritten Flug der Falcon-9-Trägerrakete eine 60 Sekunden lange Testzündung des Triebwerks der zweiten Stufe durchgeführt. Beim US-Unternehmen entsteht das Dragon-Raumfahrzeug, welches die Nachfolge des Nasa-Spaceshuttles antreten soll.
Studenten der University of Wisconsin-Madison nutzen das Nasa Reduced Gravity Education Flight Program für Forschung in Schwerelosigkeit. Sie werden von einer Teilnehmerin des Google-Lunar-X-PRIZE-Wettbewerbs begleitet.
Das kanadische Unternehmen Urthecast will zwei Kameras an der ISS anbringen lassen, die rund um die Uhr HD-Videobilder ins Internet streamen.
Die Esa will 2013 den Prototyp einer wiederverwendbaren Raumfähre testen.
Der italienische Astronaut Paolo Nespoli hat die US-Raumfähre Endeavour gefilmt, die an der Internationalen Raumstation (ISS) andockt. Es ist das erste und einzige Video, das ein Spaceshuttle an der ISS zeigt.
Diese Bilder einer Sonneneruption am 7. Juni 2011 hat die Raumsonde Solar Dynamics Observatory gemacht.
Am 16. Mai 2011 um 14:56 Uhr ist die Endeavour zur Internationalen Raumstation gestartet. Es ist ihr letzter Flug und der vorletzte eines Spaceshuttles.
Auf einer Pressekonferenz erklären die Projektverantwortlichen die Gründe für die Verzögerung des Spaceshuttle-Starts.
Das Alpha-Magnetic-Spectrometer ist ein wissenschaftliches Instrument, das an Bord der Internationalen Raumstation installiert wird. Es soll kosmische Teilchen untersuchen und in dem Teilchenstrom Antimateriepartikel finden.
Der Messenger hat ein erstes Foto des Merkurs, seit er sich innerhalb des Orbits befindet, geschossen. Das unbekannte Gelände zeigt die Kraterlandschaft des Südpols. Messenger wird weitere 75.000 Fotos der Oberfläche machen.
ATV-2 ist ein unbemannter, autonomer Raumtransporter der Esa. Er fliegt am 15. Februar 2011 zur ISS.
Stereo liefert 360-Grad-Bilder der Sonne. Vier Jahre lang haben die beiden Stereosatelliten die Sonne fotografiert. Am 9. Februar 2011 wird die Nasa Ergebnisse dieser Mission vorstellen.
Das Team Part Time Scientists nimmt am Google Lunar X-Prize teil. Ziel ist es, einen Roboter auf den Mond zu schicken, der sich vom Landeplatz 500 m wegbewegt und dann Daten und Bilder zu Erde funkt.
Am 8. Dezember 2010 hat das US-Weltraumunternehmen Space X eine Raumkapsel in die Erdumlaufbahn geschossen und sicher zur Erde zurückkehren lassen.
Am 8. Dezember 2010 ist eine Falcon-9-Trägerrakete zu einer Testmission gestartet.
Musikvideoartig werden die Highlights des ersten Fluges der F9 präsentiert. Space X will das Spaceshuttle beerben, das 2011 in den Ruhestand geht.
Die Firma Space X testet ihr Raumfahrtprogramm. Beim sogenannten Dragon Drop am 12. August 2010 wurde getestet, wie sich die Fallschirme für die Raumkapsel verhalten. Ein Erickson S-64 Air-Crane, Spitzname "Elvis", klinkte den Dragon in einer Höhe von 4,26 km aus.
Das im Mono Lake gefundene Bakterium widerspricht der ursprünglichen Formel des biologischen Bauplans des Menschen. "Wir haben hier eine Mikrobe gefunden, die etwas Neues tut: Sie baut Teile von sich aus Arsen", erklärte die Nasa-Astrobiologin Felisa Wolfe-Simon.