Eric Schmidt, der Geschäftsführer von Google spricht mit Marc Benioff über die Zukunft der Software für Unternehmen.
Google will bald detailgetreue 3D-Ansichten zahlreicher Großstädte anzeigen. Die Grundlage bilden Luftbildaufnahmen, die aus einem Winkel von 45 Grad aufgenommen wurden. Sie werden in texturierte 3D-Modelle verwandelt. Auf den Betrachter wirkt es später so, als würde er über die Landschaft fliegen.
Um jeden Winkel der Erde aufzunehmen und in Google Street View zu zeigen, ist eine mobile Lösung erforderlich, die zur Not von einem Menschen getragen werden kann. Der Street View Trekker besteht gleich aus mehreren Kameras, die in einer Kugel angebracht über dem Kopf des Kameramanns schwebt. Auf dem Rücken trägt er die Akkus, die eine Aufnahmedauer von einem Tag ermöglichen, sowie die Bildverarbeitungstechnik.
Die beiden Sicherheitsexperten Jon Oberheide und Charlie Miller von Duo Security zeigen eine Möglichkeit, Bouncer im Play Store zu umgehen. Bouncer dient dazu, Schadroutinen zu erkennen, damit Schadsoftware nicht in den Play Store aufgenommen wird.
Google fragte Vint Cerf, einen der Gründerväter des Internets, warum das Internet ein Update auf IPv6 braucht. Erst kürzlich hat die Internet Society den 6. Juni 2012 zum Start von IPv6 erklärt.
Wenn Nutzer aus China bei Google in Hongkong ein falsches Wort eingeben, kann es sein, dass die Suchmaschine eine Zeit lang gesperrt ist. Google warnt die Nutzer deshalb ab sofort vor solchen Begriffen.
Googles World Wonders Project stellt 132 sehenswerte Ort in 18 Ländern der Welt vor. Dazu zählen wichtige Gebäude und Städte, aber auch Naturschönheiten.
Google Street View hat die Stadien der Fußball-EM 2012 mit seinen Fahrzeugen gefilmt. Neugierige Fans können so schon im Vorfeld einen Blick in die Stadien werfen. Alle Stadien stehen in einer 360-Grad-Ansicht zur Verfügung.
Google gibt mit dem Video eine Einführung in das Betriebssystem Chrome OS.
In der Nacht zum 30. Mai 2012 hat Google eine neue Generation der Chromebooks vorgestellt.
Googles Project-Glass-Team zeigt mit diesem Video, dass die Google-Brille auch zur freihändigen Videoaufzeichnung und nicht nur zum Fotografieren genutzt werden kann. In dem Video hüpft ein Google-Mitarbeiter mit der Datenbrille auf einem Trampolin und macht am Ende noch einen Salto.
Am 23. Mai 2012 können Benutzer auf der Google-Startseite Musik machen. Zu Ehren des Synthesizer-Erfinders Robert Moog bietet die Suchmaschine einen Tag lang ein interaktives Keyboard mitsamt Rekorder als Doodle.
Google zeigt, wie der Nutzer im Google-Kalender Benachrichtigungen und Erinnerungen einrichten kann. An einzelne Termine kann er sich so direkt aus dem Kalender heraus per E-Mail erinnern lassen.
Google stellt seine semantische Suchfunktion vor, den Knowledge Graph.
Die Google-Plus-App für iPhone erhält ein neues Aussehen. Das Teilen von Texten und Fotos soll von unterwegs auch komfortabel möglich sein.
Google zeigt in diesem Video, wie die Funktion Hangouts On Air genutzt werden kann, um Live-Videokonversationen öffentlich und unter anderem auch über Youtube einem großen Publikum zugänglich zu machen.
Google zeigt in diesem Video viele Anwendungsbeispiele für Hangout On Air. Dabei handelt es sich um Liveübertragungen von Videochats (Hangouts) in Google+, auf der eigen Webseite und im eigenen Youtube-Kanal. Im Anschluss wird die Videoaufzeichnung automatisch auf Youtube zur späteren Ansicht veröffentlicht.
Google zeigt, wie Fernsehsender und Medienschaffende Google Plus nutzen, um mit den Zuschauern in Kontakt zu treten. Themen werden angekündigt, gestreamt und später diskutiert, um eine bessere Zuschauerbindung zu erreichen.
Gewalt abschaffen will das soziale Netz Against Violent Extremism. Gegründet wurde es von Google Ideas, dem Thinktank von Google. Die Idee entstand auf der Konferenz Summit Against Violent Extremism im Jahr 2011, die Google Ideas veranstaltet hat.
Google + startet im April 2012 mit einem neuen Design. Statt statischer Icons gibt es jetzt ein dynamisches Navigationsband mit Anwendungen auf der linken Seite.
Google erprobt nach eigenen Angaben bereits seine Computerbrille, mit der in das Sichtfeld des Anwenders Zusatzdaten aus dem Internet eingeblendet werden können. Darüber hinaus lässt sich mit der Brille telefonieren, fotografieren und filmen. In einem Konzeptvideo simuliert Google, wie der den Alltag mit den Google Glasses einmal aussehen könnte.
Warum eigentlich nicht, gleichzeitig mit zwei Computermäusen unterschiedliche Arbeiten verrichten, das bedeutet doppelten Output, falls sich das Gehirn damit anfreunden kann. April, April!
Nicht Glasfasern (Fiber), sondern Ballaststoffe (Fiber) sollen im Google Fiber Bar stecken. Dahinter steckt aber ein Aprilscherz, der auf Googles Glasfaserprojekt in Kansas hinweist.
Google bietet mit Apps Vault eine Lösung zur Archivierung von E-Mails und Chats an, die als Dienst über das Web genutzt werden kann.
Im Video wird Googles iTunes-Konkurrent Google Play vorgestellt. Ähnlich wie Apple wird die Cloud-Synchronisation gelobt. Es ist kein Synchronisationsvorgang nötig, um den Dienst auf allen Geräten nahtlos zu nutzen.