Hearbo ist ein humanoider Roboter, der über eine besondere Hörfähigkeit verfügt. In dem Video unterscheidet er eine menschliche Stimme, Musik und einen Wecker.
Der Roboter Hearbo kann gleichzeitig Musik und eine Stimme hören und beide unterscheiden. Außerdem kann er tanzen.
Das Video zeigt den Prototyp eines unbemannten, autonomen Luftschiffes des kroatischen Unternehmens Hipersfera. Die für den Einsatz gedachten Luftschiffe sollen deutlich größer sein.
Qeexo hat mit Fingersense eine Technik vorgestellt, mit der ein Multitouch-Bildschirm auch hören kann. Der modifizierte Touchscreen kann zum Beispiel den Unterschied zwischen Fingernagel-, Fingerkuppen- und Knöchelberührung feststellen.
BFS-Auto kann Bücher durchblättern und sie mit einer Geschwindigkeit von 250 Seiten pro Minute digitalisieren. Ein Blätterroboter, eine dreidimensionale Erkennung der umgeschlagenen Seite, Digitalkameras und eine Wiederherstellung der verzerrten Seite ermöglichen diese Leistung.
iRobot hat für ein Forschungsprogramm der Darpa eine Roboterhand entwickelt, die sowohl sehr robust als auch sehr geschickt ist.
Ray Baughman von der Universität in Dallas erklärt, wie ein von ihm und seinem Team entwickelter Aktuator aus einem Nanogarn funktioniert.
Das Video zeigt einen künstlichen Muskel im Einsatz. Er besteht aus einem Garn aus Nanoröhrchen, das mit Paraffin gefüllt ist.
Anders als Microsofts Kinect soll Gestic Handbewegungen ohne Kameras allein durch die Veränderung des elektrischen Feldes im dreidimensionalen Raum erkennen. Die Technik ist prädestiniert für den Einbau in mobilen Geräten, die sich zum Beispiel auf Annäherung hin einschalten.
Der Buchscanner von von Google-Ingenieur Dany Qumsiyeh scannt in 90 Minuten 1000 Seiten eines Buches, das er mit Hilfe eines Staubsaugers und einer einfachen Mechanik selbständig durchblättern kann. Die Baupläne für den Linear Bookscanner sind frei zugänglich.
Spaceview ist ein Programm der Darpa zum Schutz von Satelliten im Orbit: Amateurastronomen sollen Teleskopzeit zur Verfügung stellen, um die Objekte in der Umlaufbahn im Auge zu behalten, die Satelliten gefährlich werden können.
Microsoft Research hat ein System entwickelt, das einen gesprochenen englischen Text ins Chinesische übersetzt und mit der Stimme des Sprechers ausgibt. Microsofts Forschungschef Rick Rashid stellt das System vor.
Robot Dragonfly ist eine Drohne, die nach dem Vorbild einer Libelle gestaltet ist. Das Video stellt das künstliche Insekt vor und zeigt, was sich damit alles anfangen lässt.
Die Nasa baut Teile für die Trägerrakete Space Launch System per Rapid Manufacturing. Dadurch ließen sich Zeit und Geld sparen, erklärt die US-Weltraumbehörde. Außerdem hätten die Teile aus dem 3D-Drucker strukturelle Vorteile gegenüber solchen, die auf herkömmliche Weise produziert wurde.
Martin Schanzebach erklärt GNU Alternative Domain System (GADS).
NanoQ ist eine nur 35 Gramm schwere Drohne, die mit einer besonderen Fernbedienung gesteuert wird. In dem Video stellt das Unternehmen QFO Labs seine Entwicklung vor.
Der MIT-Wissenschaftler Sung Wook Paek will einen Asteroiden mit Farbkugeln beschießen, um ihn von einem möglichen Kollisionkurs mit der Erde abzulenken. Der Beschuss soll einen doppelten Effekt haben. Das Video erklärt das Konzept.
Velo 2G ist eine neue Greifhand für den Roboter PR2 von Willow Garage. Sie besteht aus aktiven und passiven Elementen und passt sich auch unregelmäßig geformten Gegenständen an.
Nimbro-OP ist ein humanoider Roboter, der unter anderem beim Roboterfußball antreten soll. Entwickelt wurde der Open-Source-Roboter an der Universität in Bonn.
Philips' Beleuchtungssystem Hue lässt den Nutzer farbige LEDs über WLAN vom Smartphone oder Tablet ein- oder ausschalten. Mit einer App lässt sich auch die Lichtfarbe anpassen.
Die Raumfähre Dragon wassert am 28. Oktober 2012 im Pazifik.
Das Video der US-Weltraumbehörde Nasa zeigt die Trennung der Raumfähre Dragon von der ISS.
Das Eingabegerät Magic Finger passt unter einen Finger und erkennt die Oberflächen, über die der Anwender streicht. So können Steuerbefehle allein durch Berühren von Gegenständen ausgelöst werden. Mit selbstgemachten Texturen, die wie ein Barcode funktionieren, können auch Daten übermittelt werden.
Mike Lercel von Cymer erklärt, wie eine EUV-Lichtquelle funktioniert. Die Abkürzung steht für Extreme Ultraviolet Lithography. EUV ist eine der entscheidenden Grundlagentechnologien für die weitere Verkleinerung der Strukturen von Halbleitern.
In dem Video erklärt Nissan die elektronische Lenkung. Das System soll ab 2013 in einige Autos der Marke Infiniti integriert werden.