Robot Dragonfly ist eine Drohne, die nach dem Vorbild einer Libelle gestaltet ist. Das Video stellt das künstliche Insekt vor und zeigt, was sich damit alles anfangen lässt.
Die Nasa baut Teile für die Trägerrakete Space Launch System per Rapid Manufacturing. Dadurch ließen sich Zeit und Geld sparen, erklärt die US-Weltraumbehörde. Außerdem hätten die Teile aus dem 3D-Drucker strukturelle Vorteile gegenüber solchen, die auf herkömmliche Weise produziert wurde.
Martin Schanzebach erklärt GNU Alternative Domain System (GADS).
NanoQ ist eine nur 35 Gramm schwere Drohne, die mit einer besonderen Fernbedienung gesteuert wird. In dem Video stellt das Unternehmen QFO Labs seine Entwicklung vor.
Der MIT-Wissenschaftler Sung Wook Paek will einen Asteroiden mit Farbkugeln beschießen, um ihn von einem möglichen Kollisionkurs mit der Erde abzulenken. Der Beschuss soll einen doppelten Effekt haben. Das Video erklärt das Konzept.
Velo 2G ist eine neue Greifhand für den Roboter PR2 von Willow Garage. Sie besteht aus aktiven und passiven Elementen und passt sich auch unregelmäßig geformten Gegenständen an.
Nimbro-OP ist ein humanoider Roboter, der unter anderem beim Roboterfußball antreten soll. Entwickelt wurde der Open-Source-Roboter an der Universität in Bonn.
Philips' Beleuchtungssystem Hue lässt den Nutzer farbige LEDs über WLAN vom Smartphone oder Tablet ein- oder ausschalten. Mit einer App lässt sich auch die Lichtfarbe anpassen.
Die Raumfähre Dragon wassert am 28. Oktober 2012 im Pazifik.
Das Video der US-Weltraumbehörde Nasa zeigt die Trennung der Raumfähre Dragon von der ISS.
Das Eingabegerät Magic Finger passt unter einen Finger und erkennt die Oberflächen, über die der Anwender streicht. So können Steuerbefehle allein durch Berühren von Gegenständen ausgelöst werden. Mit selbstgemachten Texturen, die wie ein Barcode funktionieren, können auch Daten übermittelt werden.
Mike Lercel von Cymer erklärt, wie eine EUV-Lichtquelle funktioniert. Die Abkürzung steht für Extreme Ultraviolet Lithography. EUV ist eine der entscheidenden Grundlagentechnologien für die weitere Verkleinerung der Strukturen von Halbleitern.
In dem Video erklärt Nissan die elektronische Lenkung. Das System soll ab 2013 in einige Autos der Marke Infiniti integriert werden.
Das Video zeigt eine Reise von Erde zu Alpha Centauri. Das Sternensystem ist etwas mehr als vier Lichtjahre von uns entfernt.
Das Video zeigt einen Flug durch das Doppelsternsystem Alpha Centauri. Er endet bei dem neu entdeckten Planeten, der den Stern Alpha Centauri B umkreist.
Romotive arbeitet an einem neuen Romo, dessen Produktion wieder über Kickstarter finanziert werden soll. Der Smartphone-Roboter soll nicht nur mehr können, sondern durch die zur Verfügung gestellten APIs auch für Entwickler interessanter werden.
Die Nasa hat ein Exoskelett entwickelt, das Astronauten in doppelter Hinsicht unterstützen soll: Es dient auf langen Flügen als Trainingsgerät und beim Arbeiten auf einem fremden Himmelskörper zur Kraftverstärkung. Außerdem soll X1 Gehbehinderte beim Laufen unterstützen.
Der japanische Forscher Seiichiro Katsura erklärt Telehaptik und wozu die Technik eingesetzt werden kann. Die Technik ermöglicht, Bewegungen und Kraft zwischen verschiedenen System zu übertragen.
Das Velo-1 soll einmal ein Elektrofahrrad werden, das mit einem Smartphone ausgerüstet wird, das nicht nur zur Navigation, sondern auch zur Steuerung der Fahrradelektronik verwendet werden soll. Dazu zählen ein automatisches, stufenloses Getriebe und ein Kollisionswarner.
Digits ist ein von der Kinect inspiriertes Gestenerkennungssystem. Es ist mobil, der Nutzer kann damit beispielsweise unterwegs ein Tablet oder den M3-Player per Gestik bedienen.
Das Video zeigt Curiositys gefüllte Probenschaufel. Der Rover rüttelt die Schaufel, um die Probe vorzusortieren.
Zwei Drohnen vom Typo Global Hawk simulieren ein autonomes Tankmanöver in 14 Kilometern Höhe.
Thermite ist eine robotische Lafette, die mit einem Löschschlauch ausgestattet ist. Der Roboter bekämpft das Feuer und wird dabei von einem Feuerwehrmann aus sicherer Entfernung gesteuert.
He's one of the first hackers and can be described a living legend - John T. Draper alias Captain Crunch, born in 1940 and now 69 years old. In front of Golem.de's camera he talked about how he got his nickname, what the beginnings of phreaking where like and which pranks Steve Wozniak played on his colleague Steve Jobs during the first years of Apple.
John T. Draper alias Captain Crunch zählt zu den ersten Hackern und gilt als lebende Legende. Im Gespräch mit Golem.deĀ erzählt der heute 69-Jährige, wie er zu seinem Spitznamen kam, berichtet über die Anfänge des Phone-Phreakings und plaudert darüber, welche Streiche Steve Wozniak seinem Kollegen Steve Jobs in den Anfangsjahren von Apple gespielt hat.