Sherpa ist ein am DFKI in Bremen entwickelter Roboter. Er ist gedacht für den Einsatz auf dem Mond und anderen Himmelskörpern.
Pinoccio ist eine über Crowdfunding finanzierte Arduino-Alternative, optimiert auf Internet-der-Dinge-Projekte.
Diego-san ist ein Forschungsroboter, der einem einjährigen Kind nachempfunden ist. Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in San Diego nutzen ihn für Verhaltensstudien.
Schluss mit Schwamm und Fensterleder: Der chinesisches Hersteller hat auf der CES 2013 in Las Vegas den Roboter Winbot vorgestellt, der das Fensterputzen übernimmt.
Lego zeigt seine neue Roboterbaukasten-Generation Lego Mindstorms EV3, die auch in Schulen zum Einsatz kommen soll.
Über Indiegogo soll ein Projekt finanziert werden, das Drohnen als Wildhüter mit dem Schutz von Nashörnern betraut.
Alpha Dog ist ein vierbeiniger Roboter, der Ausrüstung für US-Soldaten tragen soll. Er kann einem Menschen hinterherlaufen. Diese Funktion hat die Darpa im Gelände getestet.
Droplets sind Schwarmroboter, die Forscher an der Universität des US-Bundesstaates Colorado in Boulder entwickelt haben. in dem video stellen die Forscher ihr Projekt vor.
US-Forscher haben einen Mikroaktor entwickelt, der durch Temperatur gesteuert wird. Das Video zeigt die Funktionsweise.
Jan Scheuermann kann aufgrund einer Nervenkrankheit ihre Gliedmaßen nicht mehr bewegen. Über eine Gehirn-Computer-Schnittstelle kann sie jetzt einen Roboterarm steuern.
Schlechter Atem? Der Computer weiß künftig, weshalb: Er soll alle möglichen Stoffe im Atem erschnüffeln und daraus schließen, ob der Atmende an einer Krankheit leidet.
Der Computer lernt schmecken: Er könne künftig den Geschmack von Speisen erkennen und auch analysieren, warum manche besser schmecken als andere.
Künftig, so prognostiziert IBM, werden Computer auch sinnliche Daten liefern. Mobile Geräte sollen beispielsweise Texturen simulieren.
Die akustische Wahrnehmung von Computern soll in den kommenden Jahren deutlich verbessert werden. Sie sollen nicht mehr nur Spracheingaben, sondern auch Geräusche erkennen und einordnen.
Computer werden in den kommenden Jahren sinnlich wahrnehmen, prognostiziert IBM. Sie werden beispielsweise sehen - also Bilder betrachten und verstehen können.
Five-in-Five ist eine Technikprognose, die IBM seit 2006 zum Jahresende veröffentlicht. Es geht um fünf Trends, die nach Ansicht von IBM-Entwicklern in fünf Jahren verfügbar sein könnten.
GE zeigt den Jet Cooler. Das System ersetzt einen herkömmlichen Lüfter, indem sich ein Piezo-Element wie ein Blasebalg verhält.
Golem.de hat neue Bricks von Tinkerforge getestet und dabei einen Teddy elektronisch aufgerüstet.
Gravitylight ist eine Lampe, die ähnlich wie eine Standuhr funktioniert: Ein Gewicht wird an einem Transportriemen nach oben gezogen und bewegt sich, von der Schwerkraft angezogen, zur Erde. Dadurch wird ein Generator angetrieben, der Strom für eine Lampe erzeugt.
Das Video zeigt ein Metamaterial aus synthetischer DNA: Auf dem Trockenen verhält sich das Material ähnlich wie eine Flüssigkeit. Kommt es mit Wasser in Berührung, nimmt es wieder seine ursprüngliche Form an.
Golden Pike ist ein privates Raumfahrtunternehmen. Es plant kommerzielle Flüge zum Mond.
Das Video zeigt eine Kontaktlinse mit einem integrierten Bildschirm. Der Prototyp, der an der Universität in Gent entwickelt wurde, zeigt ein Dollar-Symbol.
Der Schwimmroboter Papa Mau wird vor Australien aus dem Wasser gefischt. Der Wave Glider hat autonom den Pazifik überquert.
Der US-Roboterhersteller Liquid Robotics erklärt das Projekt PacX - die autonome Pazifiküberquerung durch vier Schwimmroboter vom Typ Wave Glider.
Nanorods in beliebiger Form, aber zufälligen Farbmustern sollen Produkte fälschungssicher machen.