Jan Scheuermann kann aufgrund einer Nervenkrankheit ihre Gliedmaßen nicht mehr bewegen. Über eine Gehirn-Computer-Schnittstelle kann sie jetzt einen Roboterarm steuern.
Schlechter Atem? Der Computer weiß künftig, weshalb: Er soll alle möglichen Stoffe im Atem erschnüffeln und daraus schließen, ob der Atmende an einer Krankheit leidet.
Der Computer lernt schmecken: Er könne künftig den Geschmack von Speisen erkennen und auch analysieren, warum manche besser schmecken als andere.
Künftig, so prognostiziert IBM, werden Computer auch sinnliche Daten liefern. Mobile Geräte sollen beispielsweise Texturen simulieren.
Die akustische Wahrnehmung von Computern soll in den kommenden Jahren deutlich verbessert werden. Sie sollen nicht mehr nur Spracheingaben, sondern auch Geräusche erkennen und einordnen.
Computer werden in den kommenden Jahren sinnlich wahrnehmen, prognostiziert IBM. Sie werden beispielsweise sehen - also Bilder betrachten und verstehen können.
Five-in-Five ist eine Technikprognose, die IBM seit 2006 zum Jahresende veröffentlicht. Es geht um fünf Trends, die nach Ansicht von IBM-Entwicklern in fünf Jahren verfügbar sein könnten.
GE zeigt den Jet Cooler. Das System ersetzt einen herkömmlichen Lüfter, indem sich ein Piezo-Element wie ein Blasebalg verhält.
Golem.de hat neue Bricks von Tinkerforge getestet und dabei einen Teddy elektronisch aufgerüstet.
Gravitylight ist eine Lampe, die ähnlich wie eine Standuhr funktioniert: Ein Gewicht wird an einem Transportriemen nach oben gezogen und bewegt sich, von der Schwerkraft angezogen, zur Erde. Dadurch wird ein Generator angetrieben, der Strom für eine Lampe erzeugt.
Das Video zeigt ein Metamaterial aus synthetischer DNA: Auf dem Trockenen verhält sich das Material ähnlich wie eine Flüssigkeit. Kommt es mit Wasser in Berührung, nimmt es wieder seine ursprüngliche Form an.
Golden Pike ist ein privates Raumfahrtunternehmen. Es plant kommerzielle Flüge zum Mond.
Das Video zeigt eine Kontaktlinse mit einem integrierten Bildschirm. Der Prototyp, der an der Universität in Gent entwickelt wurde, zeigt ein Dollar-Symbol.
Der Schwimmroboter Papa Mau wird vor Australien aus dem Wasser gefischt. Der Wave Glider hat autonom den Pazifik überquert.
Der US-Roboterhersteller Liquid Robotics erklärt das Projekt PacX - die autonome Pazifiküberquerung durch vier Schwimmroboter vom Typ Wave Glider.
Nanorods in beliebiger Form, aber zufälligen Farbmustern sollen Produkte fälschungssicher machen.
US-Wissenschaftler haben das Verhalten von Eichhörnchen auf Roboter übertragen: Wie der Nager seine Artgenossen lockt der Roboter einen anderen auf eine falsche Fährte, um einen bestimmten Ort zu schützen.
Das Video stellt das Instrument Sample Analysis at Mars (SAM) vor. Es ist das größte wissenschaftliche Instrument des Marsrovers Curiosity.
Nach sechs Wochen Pause am Rocknest hat sich der Marsrover Curiosity wieder in Bewegung gesetzt. Nächstes Ziel ist ein Ort namens Point Lake.
MIT-Forscher haben eine Kette mit motorisierten Gliedern entwickelt, die sich in komplexe Formen legen lässt. In dem Video erklärt Projektleiter Neil Gershenfeld, wie das System funktioniert.
Die von Northrop Grumman entwickelte Drohne X-47B soll von einem Flugzeugträger aus eingesetzt werden. Das Video zeigt den ersten Start der Drohne mit Hilfe eines Dampfkatapults.
Spaun ist ein simuliertes menschliches Gehirn. In dem Video erklären die Forscher um Chris Eliasmith, wie das System funktioniert.
Forscher in den USA haben gezeigt, dass es mit Hilfe eines Lasers möglich ist, Objekte aus Mondsediment aufzubauen. Das 3D-Druck-Verfahren soll es Astronauten auf einem fremden Himmelskörper ermöglichen, benötigte Gegenstände vor Ort herzustellen.
Hytaq ist eine Mischung aus fahrendem Roboter und Drohne: ein Quadcopter, der in einem zylindrischen Käfig aufgehängt ist. Auf dem Boden fährt der Roboter, er kann aber auch fliegen.
Die Deutsche Digitale Bibliothek ist eine Plattform, über die deutsche Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen ihre digitalisierten Bestände online zur Verfügung stellen. Das Video stellt das Projekt vor.