Die mehrmodulige Sensorlösung Harvestgeek wird über Kickstarter finanziert und erkennt wichtige Parameter bei der Pflanzenzucht, die gesammelt zur Cloud-Lösung des Anbieters geschickt und dort verwaltet und ausgewertet werden können. Wer will, kann künftig auch automatisch gießen lassen, wenn die Erde zu trocken wird, oder ein Smartphone zur Pumpenfernsteuerung benutzen.
Die Suche nach einer Frau motiviert diesen Seidenspinner dazu, einen Roboter zu bewegen: Er nimmt den Geruch eines Weibchens wahr und steuert den Roboter darauf zu. Ziel ist, das Verhalten des Tieres zu studieren und in einem künstlichen Gehirn nachzubilden.
Crazyflie ist ein ungefähr 9 x 9 cm großer Quadcopter. Er wird als Bausatz angeboten und lässt sich mit Hilfe eines Playstation-Controllers und eines Rechners fernsteuern. Die Funktechnik wird in den USB-Port gesteckt.
Mit dem Lernstift sollen Kinder einfacher schreiben lernen. Die erste Finanzierungsstufe des Projektes ist bereits abgeschlossen, jetzt will der Unternehmer Falk Wolsky über eine Crowdfunding-Plattform Geld für einen Prototyp sammeln.
US-Wissenschaftler haben einen ausgestopften Vogel zu einem Roboter umgebaut. Mit dem Vogelroboter haben sie Verhaltensstudien durchgeführt.
Mecam ist eine Kleinstdrohne mit einer Kamera. Sie soll Anfang 2014 für 50 US-Dollar auf den Markt kommen.
Mit der Schere durchtrennt, wächst ein an der North-Carolina-State-Universität entwickeltes Kabel innerhalb von zehn Minuten wieder zusammen. Die Kontroll-LED, die zeigt, ob Strom fließt, leuchtet sofort wieder.
Der Smithsonian National Zoo hat im Rahmen der Initiative Apps for Apes den Orang-Utans iPads mit speziell für sie geeigneten Apps zur Verfügung gestellt. Sie sollen ihr Seh-, Tast- und Hörvermögen anregen.
Das Video stellt die Fortschritte in dem Darpa-Projekt Phoenix vor. Ziel ist, künftig Teile von ausgedienten auf neue Satelliten zu transferieren.
Inmoov ist ein lebensgroßer humanoider Roboter. Die Körperteile hat Entwickler Gael Langevin mit einem 3D-Drucker aufgebaut.
Chris Lewicki, Technikchef beim US-Unternehmen Planetary Resources, stellt den Prototyp des Weltraumteleskops Akryd-100 vor. Es soll nach Asteroiden mit Rohstoffen suchen.
Landscape House soll das erste Haus werden, das per 3D-Druck gebaut wird. Der niederländische Architekt Janjaap Ruijssenaars will es an der irischen Küste errichten.
In dem Video erklärt Entwickler Tyler McNaney den Filabot. Er hatte die Entwicklung des Gerätes über Crowdfunding finanziert. Das Projekt wurde im Januar 2012 erfolgreich abgeschlossen.
Das Video zeigt ein aufblasbares Modul, das an die ISS angedockt wird. 2015 wird die Station mit einem solchen Modul erweitert. Es soll zwei Jahre lang an der ISS bleiben.
Rimres ist ein Gespann aus dem Rover Sherpa und dem Laufroboter Crex. Die beiden sollen unter anderem künftig auf dem Mond nach gefrorenem Wasser suchen. Das Video stellt das Konzept vor.
Sherpa ist ein am DFKI in Bremen entwickelter Roboter. Er ist gedacht für den Einsatz auf dem Mond und anderen Himmelskörpern.
Pinoccio ist eine über Crowdfunding finanzierte Arduino-Alternative, optimiert auf Internet-der-Dinge-Projekte.
Diego-san ist ein Forschungsroboter, der einem einjährigen Kind nachempfunden ist. Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in San Diego nutzen ihn für Verhaltensstudien.
Schluss mit Schwamm und Fensterleder: Der chinesisches Hersteller hat auf der CES 2013 in Las Vegas den Roboter Winbot vorgestellt, der das Fensterputzen übernimmt.
Lego zeigt seine neue Roboterbaukasten-Generation Lego Mindstorms EV3, die auch in Schulen zum Einsatz kommen soll.
Über Indiegogo soll ein Projekt finanziert werden, das Drohnen als Wildhüter mit dem Schutz von Nashörnern betraut.
Alpha Dog ist ein vierbeiniger Roboter, der Ausrüstung für US-Soldaten tragen soll. Er kann einem Menschen hinterherlaufen. Diese Funktion hat die Darpa im Gelände getestet.
Droplets sind Schwarmroboter, die Forscher an der Universität des US-Bundesstaates Colorado in Boulder entwickelt haben. in dem video stellen die Forscher ihr Projekt vor.
US-Forscher haben einen Mikroaktor entwickelt, der durch Temperatur gesteuert wird. Das Video zeigt die Funktionsweise.
Jan Scheuermann kann aufgrund einer Nervenkrankheit ihre Gliedmaßen nicht mehr bewegen. Über eine Gehirn-Computer-Schnittstelle kann sie jetzt einen Roboterarm steuern.