Das Video erklärt das Prinzip der Luftzerlegung in der von Linde erbauten Anlage in Leuna. Die Luft wird in die Bestandteile Argon, Sauerstoff und Stickstoff zerlegt.
In den frühen Morgenstunden des 29. Juli 2012 hat der russische Raumtransporter Progress M-15M erneut an der ISS angedockt. Der zweite Test von Kurs-NA, einer verbessertemn Version des Dockingsystems, verlief damit erfolgreich.
Das Max-Planck-Institut erklärt anschaulich, wie ein Laser funktioniert. Laser befinden sich in vielen Alltagsgegenständen wie CD- und DVD-Playern, Supermarkt-Scannern und Drucker.
Harvard-Forscher erklären das Projekt, in dessen Rahmen ein "Mensch auf einem Chip" entwickelt werden soll.
Der von Harvard-Forschern entwickelte Biochip simuliert die Funktion der menschlichen Lunge.
Zurück aus Afrika: Bertrand Piccard ist am 24. Juli 2012 in Payerne in der Schweiz gelandet. Das war der Abschluss eine zweimonatigen Ausflugs nach Marokko.
Die Nasa erklärt, wie der Rover Curiosity auf dem Mars nach Anzeichen von Leben sucht.
Am Abend des 22. Juli 2012 wurde der russische Raumtransporter Progress von der ISS getrennt. ein neuartiges Andockmanöver an die Station scheiterte in den frühen Morgenstunden des 24. Juli.
Schauspieler Wil Wheaton, bekannt als Wesley Crusher aus Star Trek: Die nächste Generation, erklärt die Nasa-Marsmission mit dem Rover Curiosity.
Diese Animation zeigt, wie der aufblasbare Hitzeschild funktioniert. Das System wurde von der Nasa für künftige Raumfahrtmissionen entwickelt.
Techniker der Nasa erklären das System Irve-3. Das ist ein aufblasbarer Hitzeschild, der Rover beim Eintritt in die Atmosphäre zukünftig vor dem Verglühen schützen soll.
Forscher vom Caltech und der Harvard Universität erklären, wie sie Medusoid entwickelt haben. Medusoid ist eine künstliche Quelle.
Medusoid ist eine künstliche Qualle. Sie besteht aus einem Silikongerippe und Muskelzellen aus dem Herz einer Ratte.
Das Faraday Porteur ist ein mit knapp 18 kg recht leichtes Pedelec mit einem kleinen Akku, der nur für bis zu 25 km Wegstrecke reicht. Danach muss der Fahrer mit eigener Kraft weiterradeln. Über Kickstarter werden die für die Massenproduktion erforderlichen 100.000 US-Dollar eingeworben. Der Stückpreis liegt bei 3.500 US-Dollar.
Eine am MIT entwickelte Steuersoftware ermöglicht es einem Roboter, unter Wasser einen Schiffsrumpf nach kleinen Sprengkörpern abzusuchen. Die Algorithmen sorgen für eine effiziente Navigation und eine genaue Inspektion.
Tanya Markopw erkärt die Funktion von MMT und welche Ergebnisse sie in ihrem Projekt mit Probanden mit Rückmarksverletzungen mit dem MMT erzielt hat.
Zur Selbstverteidigung verwandelt sich die iPhone-Hülle Yellow Jacket in einen Elektroschocker. Damit sich der Besitzer beim Telefonieren nicht selbst einen schmerzhaften Stromstoß zufügt, sind zwei Sicherungen eingebaut.
Kinect Mars Rover Landing kann kostenlos vom Xbox Live Marktplatz heruntergeladen werden. Nutzer können animierte Wissensvideos über das Marsprojekt der Nasa sehen und die Landung des Roboters Curiosity als Simulation proben. Dies geschieht anhand einer Abfolge von Minispielen, die mit Kinect gesteuert werden.
Wenig Gewicht und trotzdem eine hohe Energiedichte verspricht dieses Raketentriebwerk. Es hat drei Stufen und ist gedacht für Minidrohnen.
Zwei MIT-Robotiker haben ein Assistenzsystem für das Auto entwickelt. es beobachtet die Straße und übernimmt bei Gefahr die Kontrolle. Erste Tests sind nach Angaben der Forscher erfolgversprechend verlaufen.
Skippy ist ein Roboter, der Steine über einen See hüpfen lässt. Gesteuert wird der Roboter über das Internet.
Das Video zeigt Testflüge mit dem Transportflugzeug Whiteknight Two und dem Raketenflugzeug Spaceship Two. Virgin Galactic will ab 2013 mit Spaceship Two kommerzielle Raumflüge durchführen.
In dem Video stellt das Raumfahrtunternehmen Virgin Galactic sein Konzept für Satellitenstarts vor: Das Transportflugzeug Whiteknight Two wird Launcher One mit dem Satelliten in die Luft bringen. Dann wird die zweistufige Rakete ausgeklinkt und fliegt in den Orbit.
Nadir Bagaveyev hat ein einfaches, aber funktionsfähiges Lidar-System entwickelt. Über Kickstarter will er die Fertigstellung des Systems finanzieren.
Die GPS-Uhr Garmin Fenix ist in der Lage, vorher eingegebene Routen darzustellen. Außerdem wurden Sensoren für die Höhe, den Druck und ein Kompass eingebaut. Über USB, Bluetooth und ANT+ kann die Uhr zudem mit anderen Geräten kommunizieren. So lassen sich auch noch weitere Sensoren wie ein Thermometer nutzen.