Peter Jansen zeigt seine Tricorder Mark 1 und Mark 2. Sie enthalten zahlreiche Sensoren, etwa zur Bestimmung der Position oder zum Sammeln von Wetterdaten. Das Hardwarelayout und die Steuerungssoftware sind Open Source.
Die erste Beta von Ubuntu 12.04 zeigt das neue Head-Up Display. Es soll das herkömmliche Anwendungsmenü ersetzten. Außerdem haben die Entwickler die Systemsteuerung umgestaltet.
Auf dem Mobile World Congress hat Canonical Ubuntu für Android vorgestellt, einen auf dem Smartphone installierten Ubuntu-Desktop zum Mitnehmen.
Cotton Candy heißt der USB-Stick mit eingebautem Rechner von FXI, auf dem Android oder Ubuntu laufen kann. Beim Anschluss an einen Mac, einen PC oder ein Display kann das mobile Betriebssystem mit deren Displays und ihrer Peripherie genutzt werden.
Das Video zeigt den Ubuntu-Desktop Unity auf Android 2.3. Damit soll das Smartphone als mobiler Rechner dienen und im Büro per HDMI an einen Bilschirm angeschlossen werden können.
Der Entwickler Alejandro Fiestas arbeitet an einer KDE-Umsetzung des für Ubuntu 12.04 angekündigtem Head-Up Displays. Ein Plugin für die Anwendung KRunner soll Anwendungsmenüs durchsuchen können und die Menüfunktionen ausführen.
Intel zeigt, wie Intel vPro auf einem Linux-Gerät konfiguriert wird, unter Verwendung von Intels SCS 7.2 mit statischer IP und Adminrechten.
In kleinen Gruppen können sich Ubuntu-Fans zusammentun und bei der Entwicklung der Linux-Distribution helfen. Das Video erklärt, wie eine solche Veranstaltung organisiert wird.
Das neue Head-Up-Display soll die herkömmliche Menüstruktur unter Ubuntu ersetzen. Menübefehle werden in eine Maske eingetippt, die dann verschiedene Vorschläge unterbreitet.
Audioproduktionen mit Bitwig Studio sind unter Windows und Mac OS X, aber auch unter Linux möglich. Gleichzeitig können auch mehrere Nutzer über das Internet an einem Musikstück arbeiten.
Mark Shuttleworth spricht im Interview mit Barton George von Dell über Ubuntu TV, eine TV-Variante der Linux-Distribution Ubuntu.
Das Video zeigt eine Demoversion von Ubuntu TV. Mit der angepassten Linux-Distribution will Canonical Ubuntu auf Fernsehern etablieren.
In Alien Arena 7.53 wurden die KI verbessert. Außerdem läuft das Spiel in hohen Auflösungen flüssiger.
Bungie hat die Marathon-Serie zusammen mit der in Marathon 2 Durandal verwendeten Grafikengine kostenlos im Internet veröffentlicht. Das Video zeigt Gameplay aus der Solokampagne aller Remakes.
Linux Mint 12 alias Lisa ist basiert auf Ubuntu 11.10. Die Shell aus Gnome 3 wurde mit etlichen Erweiterungen versehen, die den klassischen Desktop aus Gnome 2 nachbilden.
Das Nokia N9 ist mit einem Meego-Betriebssystem ausgestattet. Dieses hat zwar seine Eigenheiten, steht aber Windows Phone 7 oder Android in nichts nach.
Boxes ist ein einfaches grafisches Frontend für virtuelle Maschinen unter KVM und soll in künftigen Versionen des Gnome-Desktops integriert werden.
Jason Kridner stellt das Beaglebone vor. Die Entwicklungsplatine hat den Mikroprozessor Sitara AM335x samt 256 MByte RAM.
Ubuntu 11.10 von Canonical kommt mit einer verbesserten Unity-Oberfläche. Kleine Änderungen stabilisieren das System, sind teils aber auch mit Ärgernissen verbunden.
Gnome 3.2 kommt mit einigen Änderungen daher, von denen aber keine einen großen Wurf darstellt. Das Gnome-Team hat einige Kritikpunkte beseitigt und die Verwaltung von Kontakten zentralisiert.
Voxatron ist ein Retro-Actionspiel, dessen Voxelengine die komplette Zerstörung der Spielwelt zulässt. Der für Linux, Mac OS und Windows entwickelte Titel bietet Spielern einen Leveleditor.
Schweizer Forscher haben Minidrohnen beigebracht, im Schwarm zu fliegen.
Mit dem Werkzeug Quickly können schnell Applikationen für Ubuntu erstellt und paketiert werden.
Maik Mixdorf hat Golem.de sein Betriebssystem UniOS exklusiv präsentiert. In Lünen stellte der junge Mann seine Software vor, die ein Mix aus Windows, Linux und Mac OS werden soll.
Canonical-Mitarbeiter Jamu Kakar stellt die Systemverwaltung Landscape vor. Mit Landscape lassen sich Ubuntu-Server und -Cloud-Instanzen verwalten.