Novells Suse Studio ermöglicht es, online angepasste Varianten der Linux-Distribution zusammenzustellen. Das Ergebnis ist wahlweise eine Live-CD oder auch ein Image für eine Virtualisierungslösung.
Sam Ramji und Tom Hanrahan diskutieren über die Veröffentlichung von 20.000 Zeilen Code, die Microsoft für den Linux-Kernel bereitgestellt hat.
Brian Stevens und Paul Cormier von Red Hat erläutern die Virtualisierungsstrategie des Linux-Distributors.
Fedora 11 benutzt das Dateisystem Ext4. Mit Firefox 3.5 und Thunderbird 3 wird außerdem aktuelle Software mitgeliefert.
Die Linux-Distribution Ubuntu 9.04 bietet ein neues Benachrichtigungssystem und unterstützt das Dateisystem Ext4. Darüber hinaus bietet die neue Version in erster Linie aktualisierte Komponenten.
Der Linux-Distributor Xandros hat sein Schnellstartsystem Presto als Betaversion freigegeben. Die Software lässt sich auf Windows-Notebooks installieren und bietet eine Arbeitsumgebung, in der sich Programme wie Firefox und Gimp verwenden lassen.
Many see Netbooks as a chance for Linux. So does Ubuntu founder Mark Shuttleworth. In an interview with Golem.de he also talks about the ongoing criticism on Canonical and Ubuntu.
Ubuntu founder Mark Shuttleworth thinks that Linux needs to get more beautiful. His company Canonical works on that task. In an interview with Golem.de Shuttleworth talks about MacOS X as a role model and problems of the Linux desktop.
Netbooks werden häufig als Chance für Linux angesehen. Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth sagt: "Es ist eine komplett neue Klasse PCs und das ist unsere Chance." Im Interview mit Golem.de spricht er außerdem über die anhaltende Kritik an Canonical und Ubuntu.
Linux soll hübscher werden, sagt Mark Shuttleworth. Der Ubuntu-Gründer arbeitet mit seiner Firma Canonical daran, Linux attraktiver zu machen. Im Gespräch mit Golem.de spricht er über MacOS X als Vorbild und welche anderen Probleme der Linux-Desktop hat.
Mit einigen Monaten Verzögerung ist Debian GNU/Linux 5.0 alias Lenny erschienen. Die neue Version nutzt einen überarbeiteten grafischen Installer und setzt in der Standardinstallation auf Gnome.
Die neue KDE-Version 4.2 soll endgültig reif für Endanwender sein. Dafür wurde die Linux- und Unix-Desktopumgebung optisch aufpoliert und die Entwickler haben Funktionen integriert, die für den Lebenszyklus von KDE 4 vorgesehen sind.
Der Vino-VNC-Server unterstützt mehrere Eingabegeräte. So können sich mehrere Clients am Remotedesktop anmelden und gleichzeitig arbeiten. Ohne die von Chris Ball entwickelte Erweiterung blockiert ein Client die Eingabe aller anderen. Zum Einsatz soll die Technik unter anderem beim Projekt One-Laptop-Per-Child kommen.
Kurz vor Weihnachten ist die Version 11.1 der Linux-Distribution OpenSuse erschienen. Anwender erhalten damit neue Versionen der Desktops-Umgebungen KDE und Gnome. OpenOffice und Gimp sind ebenfalls in aktualisierten Varianten enthalten. Das Video zeigt Impressionen der neuen Suse-Version.
Das maßgeblich von Red Hat unterstützte Fedora-Projekt hat die Version 10 der gleichnamigen Linux-Distribution veröffentlicht. Darin finden Administratoren und Entwickler einige neue Funktionen.
Pünktlich im halbjährigen Rhythmus hat Canonical die Version 8.10 der Linux-Distribution Ubuntu veröffentlicht. Darin wurden vor allem die üblichen Komponenten aktualisiert.
Impressionen von Ubuntu 8.10. Golem.de installiert, verschlüsselt einen Ordner und zeigt Gimp, OpenOffice.org und weitere Software des neuen Ubuntu.
Stephen Fry gratuliert GNU zum 25. Geburtstag und erklärt die Idee freier Software.
Golem.de wirft einen Blick auf den Freerunner von OpenMoko, ein freies Smartphone - komplett offen, von der Hardware bis zur Software.
Golem.de wirft einen Blick auf die Neuerungen von KDE 4.1 unter Linux, Windows und MacOS X.
Golem.de unterzieht Wine 1.0 einem Praxistest, testet Google SketchUp, den Internet Explorer oder World of Warcraft - eine Momentaufnahme.
Golem.de installiert OpenSuse 11 und berichtet über die Neuerungen und Desktopoberflächen KDE und Gnome.