Die Ubisoft-Entwickler zeigen zwei virtualisierte Windows-Gastsysteme, die unter einem Ubuntu-Server auf dem Hypervisor Xen laufen. Die Windows-Gäste können direkt auf die GPU einer Grafikkarte zugreifen. Das Benchmark-Programm Unigine Heaven erzielte dabei Frameraten von über 40 FPS.
Mit den Desktop Virtualization Services können virtualisierte Linux- und Windows-Desktops verwaltet werden.
Open Pandora emuliert Nintendo-, Sega- und Playstation-Spiele und kann auch OpenGL-Spiele wie Quake 3 flüssig darstellen. Golem.de hat das Linux-Handheld getestet.
Das PDF-Sreenshot-Modul wird in Gtk3-Anwendungen eingebunden und erstellt Bildschirmfotos im PDF- oder SVG-Format.
Der Appcenter erinnert an Apples Launchpad für Mac OS X 10.7 alias Lion. Auf einem eingeblendeten Feld werden Programmicons und Dokumente aufgelistet, die der Anwender mit Tastatur und Maus auswählen kann. Falls ein Feld nicht reicht, lassen sich auch mehrere anlegen, die durchblättert werden können.
Mit Fedora 15 halten der Init-Daemon Systemd und Gnome3 Einzug in die Distribution. Mit Systemd als Startumgebung soll das System schneller booten.
Appcelerator unterstützt die Anbindung an Red Hats neue Cloud-Entwicklungsumgebung Openshift. Anwendungen können dort nicht nur abgelegt werden, sondern auch auf dessen Frameworks zugreifen.
Ubuntu erscheint in der Version 11.04 mit ein paar schicken Anpassungen der Oberfläche: Snapping, Scroll-Balken-Kosmetik, virtuelle Desktops sind nur einige Ă„nderungen.
Die Linux Foundation erklärt das Yocto Project in einem Animationsfilm. Dieses bietet eine komplette Entwicklungsumgebung, um Embedded-Linux-Systeme schnell und einfach zu erstellen, beispielsweise für die vermeintlich weltweit erste HDTV-Blu-ray-Mikrowellen-Waschmaschine.
Die Entwicklung des freien Linux-Kernels begann vor 20 Jahren. Die Linux Foundation hat die Geschichte der Entwicklung und Verbreitung über zwei Dekaden in einem kurzen animierten Video zusammengefasst.
Das Gnome-Team will mit Gnome 3 dem neuen Desktop ein völlig neues Gesicht geben und den Anwender vor unnötigen Ablenkungen bewahren.
Der Unity-Desktop in der 2D-Version macht Fortschritte. Die in Qt entwickelte Benutzeroberfläche wird zwar nicht auf der Ubuntu-11.04-Installations-CD zur Verfügung stehen, soll aber nachinstalliert werden können.
In der Unity-Shell soll es fortan keine herkömmlichen Scrollleisten mehr geben. Sie werden nur bei Bedarf sichtbar.
Das norwegische Unternehmen CUPP Computing hat eine Hybridlösung namens CISS patentiert. Sie erlaubt die nahtlose Integration von RISC- und x86-Prozessoren in einen Standard-PC.
X-RHex ist ein Laufroboter, der sich auf sechs rotierenden Beinen fortbewegt. Dieser Antrieb ermöglicht dem Roboter die Fortbewegung in unterschiedlichstem Gelände.
Die aktuelle Version 4.8 des Linux-Desktops Xfce wurde an die modernen Linux-Frameworks angepasst. Die Benutzeroberfläche wurde ebenfalls erweitert.
Die Linux-Distribution Grml ist vor allem für Anwender gedacht, die viel mit der Kommandozeile arbeiten, und richtet sich daher vor allem an Administratoren und geübte Anwender.
Durch die Verwendung von ressourcensparenden Webapplikationen eignet sich Jolicloud vor allem für den Einsatz auf Netbooks und älteren PCs.
Das Video zeigt die Funktionen von Libimobiledevice in einer früheren Version. Die Linux-Bibliothek wurde auf Version 1.0.4 aktualisiert und kommt mit iOS 4.2.1 klar.
Profusion hat den Enlightenment-Desktop E17 bereits auf die i.MX31-Plattform von Freescale portiert.
PCLinuxOS Enlightenment hat noch einige Ecken und Kanten, bietet aber insgesamt ein rundes System, das auch auf älteren Rechnern und Notebooks problemlos läuft.
Fedora 14 wurde von den Entwicklern mit aktuellen Versionen der Programmierwerkzeuge ausgestattet. Nur wenige neue sind hinzugekommen.
Ubuntu 10.10 kommt mit wenigen weitreichenden Veränderungen, bringt aber einige Verfeinerungen, wie zum Beispiel das Lautstärke-Applet, mit dem auch der Audioplayer Rhythmbox gesteuert werden kann.
In Minecraft bewegen sich Spieler in einer Blockwelt, die komplett zerstört werden kann. Spieler haben hier die Möglichkeit, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.
Die Designabteilung bei Canonical hat in einem Experiment den Einsatz eines Bewegungssensors unter Ubuntu untersucht.