Das Plugin für Microsoft Office erlaubt es, dass mehrere Personen gleichzeitig an einer Datei arbeiten und Änderungen in Echtzeit austauschen. Die Software soll künftig in Google Apps integriert werden.
Eine neue Form der Navigation bindet Amateurfotos aus drei Fotoportalen nahtlos in Google Street View ein. Punkte in einer Straßenansicht weisen auf weitere Ansichten hin.
Remail lädt E-Mails auf das Endgerät herunter, um eine schnelle Suche zu ermöglichen. Nach der Übernahme von Google wurde die Software umgehend vom Markt genommen.
Mit der neuen Betaversion 5.0.307.7 von Chrome für Mac OS X können Extensions genutzt werden. Auch der Bookmark-Sync zwischen Mac-, Linux- und Windows-Versionen des Google-Browsers funktioniert nun.
Mit Buzz führt Google einen neuen Weg zur Echtzeitkommunikation ein und tritt damit in Konkurrenz zu Twitter und Facebook. Dabei setzt Google auf offene Schnittstellen und Protokolle.
GWT 2.0 bietet Neuerungen wie einen inkrementellen Applikationsdownload, das UI-Framework UiBinder und Layout-Panel für pixelgenaue Layouts über mehrere Browser hinweg. Neu ist zudem der Entwicklungsmodus, mit dem sich Projekte mit einem Plug-in in verschiedenen Browsern debuggen lassen, auch gleichzeitig.
Google präsentiert die Latest-Results-Funktion (Echtzeitsuche), mit der Suchergebnisse dynamisch aktualisiert werden.
Google erklärt die Android-Anwendung Google Goggles, durch die Nutzer Bilder von ihrem Mobiltelefon an die Suchmaschine senden können, um an weitere Informationen zu kommen. Außerdem liefert eine neue Version von Google Mobile Maps Vorschläge zu Orten in unmittelbarer Umgebung.
Wer häufig nach Rezepten sucht und zudem oft auf Fundstücke einer bestimmten Website klickt, soll Suchergebnisse dieser Website weiter oben in seinen Suchergebnissen finden, so erläutern die Google-Entwickler Bryan Horling und Robby Briant die Idee hinter Googles personalisierter Suche.
Google hat 19 Stätten des Unesco-Weltkulturerbes in Europa fotografiert und die Fotos über Google Maps und Google Earth zugänglich gemacht.
Chrome OS ist Googles Ansatz, ein schlankes, sicheres und aufs Wesentliche reduziertes Betriebssystem für das "Web" zu entwickeln. So steht nicht Chrome OS in Konkurrenz zu Windows & Co, sondern das Web als Plattform.
Google erläutert die Technik von Chrome OS, das auf hohe Geschwindigkeit getrimmt ist und in wenigen Sekunden starten soll. Dazu macht Google konkrete Vorgaben für Hardwarehersteller.
Google zeigt Chrome OS und gibt eine Einführung in dessen Userinterface sowie die Besonderheiten des auf Linux basierenden Betriebssystems.
Google Translate hat mehrere neue Funktionen bekommen. Dazu unter anderem eine Sprachausgabe für englische Vokabeln und Umschriften für Sprachen, die keine lateinischen Buchstaben benutzen.
Google hat mit Go eine neue Programmiersprache entwickelt, die die Entwicklungsgeschwindigkeit dynamischer Sprachen wie Python mit der Geschwindigkeit und Sicherheit kompilierter Sprachen von C und C++ verbinden soll.
Mit dem Dashboard hat Google einen neuen Dienst gestartet, der Nutzern zeigt, welche Daten Google über einen selbst gespeichert hat. Dabei werden die in den unterschiedlichen Google-Diensten abgelegten Daten aufgelistet.
Mit Chrome 4 führt Google einen Synchronisierungsdienst für seinen Browser ein, der die Bookmarks eines Nutzers mit einem Google-Account abgleicht und so über mehrere Computer hinweg verfügbar macht.
Google startet für US-Nutzer eine neue Musiksuche in Kooperation mit Lala und iLike. Wird nach einem Künstler, Titel oder Album gesucht, so zeigt Google die passenden Musiktitel in den Suchergebnissen an, die mit einem Klick abgespielt werden können.
Google-Entwickler Murali Viswanathan erklärt die Google Social Search.
Google-Entwicklerin Maureen Heymans stellt die Google Social Search vor und zeigt sie in Aktion.
Google stellt ein dreirädriges Vehikel vor, mit dem in Zukunft Bilder für Google Street View aufgezeichnet werden sollen. Das Fahrrad kann auch auf für Autos unzugänglichen Wegen eingesetzt werden.
Googles lokale Suche für das Mobiltelefon hat neue Funktionen erhalten. Es gibt einen Datenaustausch mit der Desktopversion von Google Maps sowie eine Kategorienübersicht der verschiedenen Branchen.
Google bietet mit dem Sidewiki Nutzern die Möglichkeit, Webseiten zu kommentieren. Die Funktion ist in die Google Toolbar integriert.
Layout 2.1 kommt zusammen mit Google Sketchup Pro 7.1. Neu in Layout 2.1 ist das Erfassen von Dimensionen beziehungsweise Längen in Vektorgrafiken und Sketchup-Modellen.
Googles Sketchup 7.1 kann Google-Street-View-Fotos als Texturen nutzen. Außerdem kann es Collada-Dateien importieren und exportieren und findet im 3D Warehouse nahegelegene Gebäude.