Wir haben uns eine komplexe Aufgabe gestellt, um in die Welt der Hardwareprogrammierung einzutauchen: Wir wollen Laika bauen, die freundliche Hundedame fürs Büro. Sie erkennt über eine Kamera ein Gesicht und winkt ihm mit ihrer Rute. Diese wird über einen Servo angesteuert. Eine Aufgabe, die klassische Arduinos mangels Rechenleistung bislang nicht bewältigen.
Mit dem Fritzing Creator Kit lässt sich der Umgang mit der Entwicklungsplatine Arduino leicht erlernen. Das beigelegte Handbuch erklärt vor allem Einsteigern den Umgang mit Grundlagen der Elektronik und der Arduino-Programmierung.
Die Macher der Ninja Blocks zur Heimvernetzung haben ein neues Produkt namens Ninja Sphere. Es dient als zentraler Hub für viele Standards im Internet der Dinge, und erlaubt Überwachung und Steuerung unter anderem per Bluetooth LE, Zigbee und WLAN.
Mit dem 1Sheeld lassen sich Arduino-Shields als Software auf dem Android-Smartphone nutzen.
Mit Bluedriving lassen sich Daten von Bluetooth-Geräten sammeln und auswerten. Die Python-Skripte laufen unter Linux und lassen sich etwa auf einem Raspberry Pi starten.
Das Sodaq Moja soll dank Solarzellen auch dort zum Einsatz kommen, wo es keine Stromversorgung gibt.
Das Pi Crust lässt sich auf das Raspberry Pi aufsetzen und damit Arduino-Shields nutzen und zur Hausautomation verwenden.
Makerplane entwickelt ein Open-Source-Flugzeug, das von jedermann für relativ wenig Geld nachgebaut werden kann. John Nicol stellt das Projekt vor.
Rapiro ist ein Kleinroboter, der mit einem Raspberry Pi gesteuert werden soll. Über Kickstarter sucht der Japaner Shota finanzielle Unterstützung für die Serienfertigung seiner Entwicklung.
Das Projekt Udoo will die Vorteile der Bastelcomputer Arduino und Raspberry Pi kombinieren. Ab September soll die per Kickstarter finanzierte Hardware ausgeliefert werden, sie ist mit einem Dual- oder Quad-Core erhältlich und wird später unter Creative Commons gestellt.
Ein Schülerteam hat das Raspberry Pi zu einer Wetterstation ausgebaut, die auch Daten über Luftverschmutzung liefern kann.
Daniel Bates hat auf seinem Youtube-Kanal dieses Video zur Pi-Edition von Minecraft veröffentlicht, in dem er zeigt, wie Programmierzeilen das Bauen im Spiel erleichtern können.
Die Ninja Blocks 2.0 wurden im Vergleich zu den Ninja Blocks Alpha verbessert - unter anderem integrieren sie nun ein zuvor optionales 433-MHz-Funkmodul. Im Video sprechen die Entwickler darüber, was sich noch verändert hat.
Das Raspberry Pi bekommt bald eine Kamera. Auf der Fachmesse Electronica 2012 in München wurde ein erster Prototyp gezeigt.
Pimoroni arbeitet an Picade und Picade Mini - zwei Mini-Arcade-Gehäusen für Raspberry Pi und weitere Mikrocomputer-Platinen. Auf Kickstarter stellt das kleine, aber nicht unerfahrene britische Startup das entsprechende Projekt vor und wirbt um Unterstützung.
Der Nokia-Entwickler Oleg Romashin hat Mozillas mobiles Betriebssystem Firefox OS für das Raspberry Pi angepasst.
Auf dem Raspberry Pi soll demnächst auch Android 4.0 alis Ice Cream Sandwich installiert werden können. Lediglich die Audioausgabe funktioniert noch nicht.
Auf dem Exynos-Vierkern-Prozessor von Samsung lassen sich auch mühelos Konsolenspiele wie Mario Kart spielen.
Die Entwicklerplatine Odroid-X ist eigentlich für Android gedacht. Ubuntu 12.04 für ARM läuft darauf aber auch.
Das Raspberry Pi ist kaum größer als eine Kreditkarte, hat aber zahlreiche Anschlüsse: darunter ein HDMI-Ausgang sowie ein F-BAS-Anschluss für die Ausgabe an einen Fernseher.
Das Gooseberry Board ist als Alternative zum Raspberry Pi gedacht. Es hat einen stärkeren Prozessor und mehr Arbeitsspeicher. Eine Buchse für ein LAN-Kabel fehlt hingegen.
Das Video zeigt einige Funktionen von Qt 5.0 auf dem Minirechner Raspberry Pi und soll die Effizienz der aktuellen Qt-Version demonstrieren.
Entwickler Trapdoor und Herausgeber Electronic Arts zeigen zwei Spielelemente aus dem Knobeltitel Warp. Spieler machen sich die Echo- und Swap-Fähigkeiten von Protagonist Zero zunutze, um aus einem Unterwasser-Forschungskomplex zu fliehen.
In Warp von Electronic Arts und Trapdoor fliehen Spieler als Versuchsobjekt Zero aus einer Forschungsanlage unter dem Meer. Das Rätselspiel soll im Winter 2011 zum Herunterladen für PC, Playstation 3 und Xbox 360 erscheinen.
Der Mathematiker Max Cohen versucht, die Strukturen, die sich hinter dem Bauplan der Natur verbergen, zu analysieren. Er glaubt, dass alles mit seinem Gehirn und einem Supercomputer erklärt werden kann, wobei er immer weiter in seine innere Welt abdriftet.