Der Elektrosportwagen Era stammt aus Finnland. Er verfügt über einen Akku, der in nur zehn Minuten geladen werden kann.
Sanyo hat in Tokio zwei Stationen eingerichtet, an denen Nutzer Elektrofahrräder ausleihen können. Die Akkus der Fahrräder werden mit Solarstrom geladen.
TW4XP lautet der Name eines deutschen Elektrofahrzeugs, das im Feld der Teilnehmer um den begehrten Automotive X Prize antritt.
Das am Massachusetts Institute of Technology entwickelte Copanehagen Wheel ist ein Kers für das Fahrrad. Es soll dem Fahrer Zusatzschub liefern und außerdem Umweltdaten sammeln.
IBM hat zusammen mit mehreren renommierten Forschungsinstitutionen in den USA ein Forschungsprojekt zu Lithium-Sauerstoff-Akkus ins Leben gerufen. Ziel des Battery 500 Projects sind Energiespeicher, die Elektroautos eine Reichweite von 800 km ermöglichen.
Der Renault Twizy ist ein Zweisitzer, der von der Form her ein wenig an den BMW C1, einen Motorroller mit Verdeck, erinnert.
Der Akku vom britischen Modec-Elektrolieferwagen lässt sich in nur 20 Minuten austauschen und über Nacht komplett aufladen. Das komplette Auto wird in zwölf Stunden hergestellt.
Radler erzeugen Strom beim Strampeln und Bremsen. Mit dem Strom sollen die Akkus von Hybridbussen geladen werden.
Das Urban Car des britischen Herstellers Riversimple wird mit Wasserstoff angetrieben. Die Pläne für den Kleinwagen stehen im Internet.
Mitsubishi hat einen Prototypen seines Elektroautos i-MiEV im Oktober 2007 zu einer Testfahrt in die Berge geschickt.
Über die Stromtankstellen des US-Herstellers Coulomb Technologies können Fahrer die Akkus ihrer Elektroautos aufladen. Über das Internet können sie sehen, wo sich in ihrer Nähe sich eine Ladestation befindet und ob diese frei ist.
Der Mindset ist ein Hochleistungselektrofahrzeug, behauptet die Schweizer Firma Spirt Avert, und dazu das erste in Europa entwickelte genuine Elektroauto. Es wurde am 15. Januar 2009 in Berlin vorgestellt.