Relayr hat die Crowdfunding-Kampagne für Wunderbar, ein Set von variabel einsetzbaren Sensoren, erfolgreich abgeschlossen. Ab Juni 2014 soll das Produkt weltweit erhältlich sein.
ID-Palm ist ein biometrisches Erkennungssystem, das als Merkmal das Muster der Venen in der Hand nutzt. Eine Apotheke in Wien testet das System.
Paul Hopton, Chefingenieur bei Relayr, zeigt mit der Farberkennung durch Sensoren eine der Funktionen von Wunderbar. Das Set von Sensoren soll Bastlern und Technikinteressierten ab Juni 2014 Zugang zum Internet der Dinge verschaffen und durch Conrad vertrieben werden.
Die Quant E-Sportlimousine ist ein Versuchsfahrzeug für einen neuen Akkutypus: Der soll einfach betankt werden, wenn er leer ist.
Mit der Spritz-Technik müssen sich die Augen weniger stark bewegen als beim herkömmlichen Lesen.
"Zurück in die Zukunft"-Schauspieler Christopher Lloyd und Skater Tony Hawk zeigen das Huvrboard, ein vermeintlich echtes Hoverboard, das ohne Rollen auskommen soll.
Eine Gruppe britischer Wissenschaftler will eine Gondel mit 24 Kameras aus 20 Kilometern Höhe zur Erde gleiten lassen. Aus den Bildern wollen sie ein Panoramavideo montieren, das Nutzer mit der Oculus Rift erleben sollen.
Music ist ein System, das Flugzeuge vor Angriffen mit transportablen Raketen schützen soll. Israel will zivile Flugzeuge damit ausstatten.
Einfache elektronische Schaltungen aus dem Tintenstrahldrucker - das will ein neues Kickstarter-Projekt erreichen. Die Idee der leitfähigen Tinte ist zwar nicht neu, der Ansatz als Bildungsgerät aber schon.
Airlander ist ein Hybridluftschiff, das sich sowohl durch ein Traggas, das leichter als Luft ist, als auch mit Hilfe von Tragflächen in der Luft hält. Es soll künftig schwere Lasten in unwegsames Gelände oder Katastrophengebiete bringen.
Jörg Platzer zeigt den Bitcoin-Automaten, über den Geldscheine in die virtuelle Währung getauscht werden können, und spricht über Vor- und Nachteile der Kryptowährung.
Der Knightscope K5 ist ein Roboter, der autonom Wache schieben kann. Er verfügt zum Beispiel über eine Gesichtserkennung und kann Nummernschilder identifizieren.
Mascot ist ein Weltraumroboter, den das DLR entwickelt hat. Er soll auf dem Asteroiden 1999 JU3 abgesetzt werden. Das Video zeigt einen Test im Fallturm der Bremer Universität.
Das US-Unternehmen Deep Space Industries will künftig Rohstoffe auf Asteroiden schürfen. Dazu gehören unter anderem Wasser und Edelmetalle, die vor Ort verarbeitet werden sollen. Das soll Missionen in den Deep Space ermöglichen.
Die Nasa plant einen bemannte Raumflug zu einem Asteroiden. Statt die ganze Strecke hinzufliegen, gibt es den Plan, einen Asteroiden einzufangen, ihn in die Mondlaufbahn zu schleppen und ihm dort einen Besuch abzustatten.
Wissenschaftler der Universität in Dallas, Texas, haben einen künstlichen Muskel aus handelsüblichen Kunststoffschnüren konstruiert. Das Video stellt die Entwicklung vor.
Mit dem von Jennifer Lewis und ihrem Team entwickelten 3D-Drucker und den entsprechenden Biotinten können komplexe Gewebestrukturen hergestellt werden.
Mit einer speziellen Biotinte, die durch Abkühlen schmilzt, können die Harvard-Forscher um Jennifer Lewis ein Röhrensystem im Gewebe herstellen. Es dient später als Netz von Blutgefäßen.
Das Video zeigt die Herstellung von Gewebe mit einem 3D-Drucker und speziellen Biotinten. Das Verfahren wurde von der Materialwissenschaftlerin Jennifer Lewis von der Harvard-Universität und ihrem Team entwickelt.
Eyesect ist eine helmartige Konstruktion mit einem integrierten Head Mounted Display. Der geteilte Bildschirm ist durch etwa einen Meter lange Kabel mit zwei unabhängigen Kameras verbunden - diese werden per Magnet an der Kopfbedeckung befestigt, in den eigenen Händen oder von einer anderen Person gehalten. So kann der Nutzer völlig neue Perspektiven erleben.
Mit The Dash soll ein Kopfhörer entwickelt werden, der nicht nur Musik abspielt und als Headset verwendet werden kann. Die leichten Bluetooth-Kopfhörer arbeiten dank zahlreicher Sensoren auch als Fitness-Tracker.
Termes heißen drei kleine Roboter, die komplexe Strukturen aus Bauklötzen errichten sollen. Vorbild sind Termiten. Das Video stellt das Projekt der Harvard-Universität vor.
Mit der Fly6 kann der Fahrradfahrer das Geschehen hinter dem Rad aufnehmen. Die Kamera verbirgt sich in einem LED-Rücklicht und zeichnet 5 Stunden lang auf. Bei Unfällen und ähnlichen Vorkommnissen hat der Radfahrer so ein Mittel in der Hand, das zum Täter führen kann.
US-Forscher haben Nanomaschinen entwickelt, die Zellen von innen manipulieren können. Gesteuert werden sie von außen per Ultraschall und Magnetfeldern. Das Video zeigt eine Krebszelle unter dem Mikroskop, in der die Nanomaschinen aktiv sind.
Inspiriert durch das Project Blinkenlights hat Tinkerforge das Starterkit Blinkenlights aufgelegt. Anstelle von Baustrahlern kommen allerdings wohnzimmerkompatible RGB-LEDs im Herzstück des Bausatzes zum Einsatz, einem 90 x 50 cm großen Display mit 200 LEDs. Es gibt bereits einige Demoprogramme wie Pong, Tetris und eine Kaminfeuer-Simulation.