Golem.de hat einige WebGL-Anwendungen in Google Chrome 7 (7.0.542.0 canary build) ausprobiert. Die Anwendungen laufen flüssig, die Framerate schwankt zwischen 14 und 60 fps.
Golem.de hat einige WebGL-Anwendungen in Mozilla Firefox (Minefield 4.0b7pre, 32Bit) laufen lassen. Die Ergebnisse sind vielversprechend, auch wenn das Minenfeld seinem Namen alle Ehre machte und einige Male explodierte.
Mozilla zeigt Firefox Home. Die App erweitert die Browserkomponente von iOS um Firefox-Funktionen.
Googles Chrome Frame integriert Chromes Browserengine in Microsofts Internet Explorer, bringt ihm so HTML5 bei und führt Javascript deutlich schneller aus.
Mit Control+T öffnet der Nutzer neue Tabs im Internet Explorer 9. Die am meisten genutzten Seiten werden gespeichert und in einer Übersicht angezeigt. Die personalisierte Tab-Übersicht wird laufend anhand des Nutzerverhaltens angepasst.
Der Internet Explorer 9 warnt, wenn Programme gestartet werden, die der Downloadmanager als problematisch für die Sicherheit eingestuft hat.
Mit dem Internet Explorer 9 wird zum Beispiel eine Toolbar zum Verwalten von Addons im Browserfenster geliefert, die eine schnelle Übersicht über aktivierte und deaktivierte Addons bringt.
Der Internet Explorer 9 unterstützt Aero Snap für Tabs. Damit lassen sich Tabs nebeneinander anordnen, wie es Windows 7 für Applikationen unterstützt. Webseiten können so leicht nebeneinander angeordnet und verglichen werden.
Neues Outfit und mit One Box: Microsoft zeigt den Internet Explorer 9 erstmals als vollständigen Browser. Die Bedienelemente sind auf ein Minimum reduziert und passen in eine Zeile.
Firefox 4 Beta 5 kommt mit aktivierter Hardwarebeschleunigung für Windows Vista und Windows 7 daher. Zudem gibt ein neues Audio-API.
Firefox 4 nutzt in der aktuellen Betaversion unter Windows 7 die im System vorhandene GPU standardmäßig, um die Darstellung von Webseiten zu beschleunigen. Davon profitieren vor allem Webseiten mit aufwendigen Grafikanimationen.
Firefox Sync gleicht Daten wie Bookmarks, History, Logindaten und geöffnete Tabs über einen Server mit anderen Firefox-Installationen ab. So finden Firefox-Nutzer auch an unterschiedlichen Rechnern die gleiche Surfumgebung vor und können dort weitermachen, wo sie aufgehört haben.
Mit Firesay soll Mozillas Browser Firefox mit Sprachkommandos gesteuert werden. Dabei lassen sich einige fest definierte URLs öffnen, Browsertabs schließen und die Google-Suche ansteuern.
Google bereitet den Start des Chrome Web Store vor, ein App Store für HTML5-Applikationen. Entwickler können ab sofort ihre Apps einstellen und auch die Bezahlfunktionen testen.
Chrome to Phone ist sowohl eine Chrome-Erweiterung als auch eine Android-Applikation. Damit lassen sich etwa Links oder markierte Telefonnummern vom Browser zum Smartphone senden.
StackVM soll den Zugriff auf virtuelle Maschinen in den Browser verlagern. Dazu verwenden die Entwickler den Javascript-Server Node. Sie haben auf dessen Basis eigene Module programmiert. StackVM verwendet die virtuelle Maschine Qemu.
Auch Chrome kann künftig Webformulare automatisch ausfüllen. Chrome speichert dabei mehrere Adressen ab und bietet diese zur Auswahl in einer Drop-Down-Box an. Auch Daten von Kreditkarten kann Chrome speichern, setzt dazu aber eine explizite Zustimmung vom Nutzer voraus.
Firefox 4 Beta 3 unterstützt Multitouch, vorerst allerdings nur unter Windows 7. Der Browser stellt also Webentwicklern Multitouch-Ereignisse zur Verfügung, so dass sich an Multitouch-Geräte angepasste Webapplikationen entwickeln lassen.
Jolicloud 1.0 der Linux-Distribution für Netbooks bringt eine Benutzeroberfläche mit, die auf HTML5 basiert.
Die Platform Preview 4 des Internet Explorer 9 unterstützt in Hardware beschleunigte animierte Vektorgrafik in SVG und wartet mit einer tief in den Browser integrierten Javascript-Engine auf. Im Acid3-Test kommt Microsofts Browser auf 95 Punkte.
Nokia führt den Ovi Browser auf einem S40-Handy vor. Der Browser empfängt die Inhalte komprimiert und folgt damit dem Ansatz von Opera Mini.
App Tabs sind spezielle Tabs, die für Webapplikationen wie Webmail, soziale Netzwerke, Musikplayer- oder Browserspiele gedacht sind. Sie werden klein dargestellt und sind nur am jeweiligen Favicon erkennbar, was Platz spart.
Tab Candy sorgt für Überblick bei vielen geöffneten Tabs. Diese lassen sich leicht gruppieren, stapeln und mit einem Klick aufrufen. Noch steckt das Mozilla-Projekt in der Alphaphase.
Die Linux-Distribution Peppermint OS Ice zielt auf den Einsatz auf Netbooks ab. Sie soll den Anwender schnell und unkompliziert mit dem Internet verbinden.
Opera Mini 5.1 für Android ist fertig. Aufgrund der Client-Server-Architektur verspricht der Browser eine höhere Geschwindigkeit als andere Browser, vor allem bei niedrigen Bandbreiten.