Nvidia zeigt DirectX-11-Benchmark "Supersonic Sled" auf der CES 2010.
Nvidia zeigte auf der CES 210 den neuen Tegra-Chip mit einer Livedemo der Unreal Engine 3.
Beim ersten Ausprobieren des Alienware M11x auf der CES 2010 zeigte sich, dass die Umschaltung der Grafikchips sehr flott ist.
Vorstellung des Alienware M11x auf der CES 2010 im Rahmen der Pressekonferenz von Dell.
Light Touch, eine Art interaktiver Projektor, kann fast jede flache Oberfläche in einen Touchscreen verwandeln. Dabei setzt der Entwickler Light Blue Optics auf holographische Laserprojektion (HLP).
Die EMC-Tochter Iomega bringt mit der iConnect Wireless Data Station ein Gerät auf den Markt, das USB-Laufwerke im Netzwerk verfügbar macht. So können mehrere USB-Festplatten zum NAS werden.
Eindrücke vom Lenovo Ideapad U1 auf der CES 2010. Was auf den ersten Blick wie ein Notebook mit abnehmbarem 11,6-Zoll-Display aussieht, sind in Wirklichkeit zwei Geräte.
Eindrücke vom Entourage Edge "Dualbook" auf der CES 2010. Dabei handelt es sich vorrangig um einen E-Book-Reader, der mit zwei Displays ausgestattet ist.
Mit dem Skylight stellt Lenovo zur CES sein erstes Mini-Notebook mit ARM-Prozessor vor. Das Gerät basiert auf Qualcomms Chipsatz Snapdragon und soll die Lücke zwischen Smartphone und Netbook füllen.
Synaptics hat mit Scrybe eine neue Technik zur Touchpad-Bedienung mit Gesten vorgestellt. Bestimmte Bewegungen der Finger lösen gezielte Aktionen aus, was die Produktivität steigern soll, verspricht Synaptics.
Lenovo bringt mit dem Thinkpad Edge eine neue Serie seiner Geschäftskundennotebooks heraus. Das 13-Zoll-Gerät bietet allerdings auch viele Eigenschaften, die sonst nicht in Geräten für Unternehmen zu finden sind. Dazu gehört auch ein spiegelndes Display.
Broadcom vergleicht die aktuelle Pine-Trail-Netbook-Generation mit dem Crystal-HD-Chip und der alten Diamondville-Plattform. Mit dem Crystal-HD-Chip gelingt es sogar, Full-HD-Videos zu decodieren, während das alte Netbook ohne den Zusatzchip Schwierigkeiten hat.
Intel zeigt, wo es in Zukunft hingeht: der 22-nm-Prozess.
Das Video zeigt einen Vortrag, bei dem Intel einen Ausblick auf die 32-nm-Prozesstechnik gibt.
Das Video zeigt einen Vortrag von Intel zum 32-nm-High-k-Metal-Gate-Process.
Forscher vom MIT haben ein Gestensteuerungssystem für Flüssigkristallbildschirme entwickelt, das ohne Berührung funktioniert.
Diese digitalen Wärmebilder zeigen das Innere des Supercomputers Fastra2 beim Start des Benchmarkings. Die Prozessoren der sechs Nvida GTX295 erwärmen sich deutlich erkennbar gleichmäßig.
Der Supercomputer Fastra II an der Universität von Antwerpen wird dazu genutzt, um 3D-Modelle per Tomographie von Objekten zu erstellen, die zuvor geröntgt und gescannt wurden. Dr. Joost Batenburg erklärt, warum wir schnelle Desktopcomputer brauchen und erläutert seine Designidee.
Das Video zeigt vor allem den Effekt der Tesselation unter Verwendung der Grafikkarte AMD Radeon 5970 in Spielen wie Dirt 2 und der Demo Heaven von Unigine. Die Grafik wirkt durch Tesselation mittels DirectX-11 plastischer, da zweidimensionale Strukturen in dreidimensionale übersetzt werden.
Das Video zeigt den DirectX-11-Benchmark von Stalker - Call of Pripyat mit einer AMD Radeon HD 5970. Der Benchmark "Sun Shafts" zeigt dieselbe Szene mit vier Einstellungen, das hier ist die anspruchsvollste.
Micron zeigt RealSSD C300 im Vergleich mit Intels Postville. Als Benchmarks kommen PCMark Vantage und ATTO zum Einsatz, die C300 erreicht über 300 MByte pro Sekunde.
Zwei identische PCs, einer mit SSD, einer mit Festplatte. Der SSD-Rechner bootet doppelt so schnell und ist auch beim Kopieren und Öffnen von Fotos deutlich fixer.
Singlechip Cloud Computer, kurz SCC, nennt Intel seinen neuen Prozessor, der über 48 Kerne mit x86-Architektur verfügt und unter anderem in Braunschweig entwickelt wurde.
Sonys Vaio X ist ein leichtes 11-Zoll-Netbook mit eingebautem UMTS-Modem und guter Ausstattung. Die besonders dünne Konstruktion macht es zum idealen Begleiter für unterwegs. Allerdings müssen Interessierte sehr viel Geld für das Vaio X ausgeben.
Mit dem Booklet 3G versucht sich der finnische Handyhersteller Nokia erstmals als Netbookhersteller. Lange Laufzeiten, ein UMTS-Modem und das robuste Gehäuse sollen den Preis von 729 Euro rechtfertigen.