Video: Gardena Smart System - Fazit
Immer traditionellere Firmen wagen den Schritt ins Internet der Dinge. Nun hat auch der Gartengerätehersteller Gardena erste Anwendungen für einen "smarten Garten" vorgestellt. Wir haben uns angeschaut, ob das ferngesteuerte Bewässerungssystem funktioniert und den happigen Preis wert ist.
Bequem von der Couch aus den Rasen bewässern? Das ist mit den neuen Gardena-Geräten für den "smarten Garten" auf einfache Weise möglich. Dazu benötigt man einen Router, ein ferngesteuertes Bewässerungsventil und einen Sensor.
Das batteriebetriebene Ventil lässt sich an handelsübliche Wasserhähne anschrauben. Mit dem eingebauten WLAN-Modul kann man es problemlos in das heimische Netzwerk einbinden.
Mit Hilfe einer Smart-Phone-App lässt sich das Ventil dann öffnen und schließen. Die Verbindung wird über das Internet durch einen VPN-Server bei Gardena hergestellt. Mit der App lässt sich zudem einfach ein Bewässerungsplan eingeben. Für jeden Tag lassen sich Zeiten für die Bewässerung einstellen. Zudem lässt sich über die App ablesen, wie warm und hell es gerade im Garten und wie feucht der Boden ist.
Doch der Spaß ist nicht ganz billig: 500 Euro kosten die drei Geräte zusammen. Zudem sind einzelne Funktionen noch nicht verfügbar und sollen nachgeliefert werden.
...denn hier läuft so ein System längst: fest installierte Garten-Sprinkleranlage mit...