Video: Zendure und Bluetti Powerstation ausprobiert

Neben der Nutzung zu Hause eignen sich beide Powerstations für die Stromversorgung im Freien und unterwegs.

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Zendure und Bluetti Powerstation ausprobiert

Die Zendure Superbase Pro 2000 und die Bluetti AC300 mit B300 Akku sind Powerstations, die mit Solarpanels geladen werden können. Mit 2000 und 3000 Watt Leistung bieten die Akkustationen reichlich Leistung, um auch starke Verbraucher betreiben zu können.

Die Superbase Pro von Zendure ist verhältnismäßig kompakt und dank eines ausziehbaren Griffs und Rollen leicht zu transportieren. Die Steckdosen sind seitlich eingebaut, die USB-Anschlüsse auf der Vorderseite. Auf dem großen Display können wir alle wichtigen Informationen ablesen – ein Touchbildschirm ist es aber leider nicht.

Die Bluetti AC300 hat keinen eingebauten Akku, dieser wird separat angeschlossen. Das macht das System größer und schwerer, aber auch modular – bis zu vier Akkus sind möglich. Die AC300 hat sechs Steckdosen auf der Vorderseite, dazu einige weitere USB-Anschlüsse und drahtlose Ladepads auf der Oberseite.

Beide Akkustationen verfügen über eine USV-Funktion, mit der bei einem Stromausfall elektrische Geräte unterbrechungsfrei weiter betrieben werden können. Neben der Nutzung zu Hause eignen sich beide Powerstations für die Nutzung im Freien – für einfach Dinge wie das Auto saugen, aber auch fürs Kaffeekochen beim Campen.

Das Aufladen mit Solarpanels ist einfach, allerdings muss natürlich genügend Sonneneinstrahlung vorhanden sein. Für einfache Balkonkraftwerke mit Falt-Panels sind die Akkustationen entsprechend nur in Ausnahmefällen geeignet.

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