Mit dem Eve Degree bringt Elgato eine einfache Wetterstation für Apple Homekit auf den Markt.
Das Thermostat von Nest kommt Ende 2017 auf den Markt. Es dient zur Steuerung von kompletter Heizungsanlagen. Das Thermostat soll die Nutzungsgewohnheiten der Kunden lernen können.
Die Home-App soll alle Homekit-tauglichen Geräte ansteuern können.
LG hat auf der CES einen Roboter für Flughäfen vorgestellt.
Medion bietet ein umfangreiches Angebot an Smart-Home-Komponenten und -Sets an. In Deutschland sind die Geräte jetzt erhältlich.
Zur Maker Faire in Berlin hat BlueberryE die Crowdfunding-Kampagne für seine programmierbare Steckdose vorgestellt. Bastler können zwischen verschiedenen, programmierbaren Mikrocontrollern auswählen.
Netatmo hat Heizkörperthermostate vorgestellt, die mit Apples Sriri sprachgesteuert werden können oder sich über eine Smartphone-App programmieren lassen. Offene Fenster erkennen sie auch.
MIT-Forscher können errechnen, wie viel Licht durch ein Material hindurch gelangt, wenn es verformt wird. Getestet haben sie das mit dem Polymer Polydimethylsiloxan (PDMS).
Große Windräder, kleine Microcontroller und buntes Cosplay: Das passt eigentlich nicht in einen Satz. Für André Riesberg und seine Tochter Lea schon. Denn über eine kleine Steuerungsplatine können beide ihren Interessen frönen.
Google Weave soll Googles Antwort auf Apples Homekit werden und dient als Kommunikationsprotokoll für das Internet of Things. Vornehmlich im Heimbereich soll es dafür sorgen, dass intelligente Geräte ohne Internetverbindung ins smarte Heim eingebunden werden können.
Mit Noki lässt sich eine normale Wohnungstür mit einem intelligenten Schließsystem versehen. Die Tür schließt und öffnet sich automatisch, wenn sich der Nutzer entfernt oder nähert.
Das Danalock Smartlock ermöglicht dem Nutzer das Aufschließen per Smartphone. Im Video werden die Eigenschaften des Schlosses vorgestellt.
Das Danalock zum Umrüsten normaler Haustüren in "intelligente Türen" funktioniert mit iOS und Android und ist jetzt auch in Deutschland erhältlich. Neben normalen Schlüsseln, von denen fünf Stück mitgeliefert werden kann das System per Bluetooth und wahlweise zustzlich über Z-Wave gesteuert werden.
Der Intel Edison ist ein sehr kleiner Rechner für Bastler und Tüftler. Ein leistungsfähiger Prozessor gepaart mit WLAN und Bluetooth eröffnet vielfältige Möglichkeiten. Wir haben in einem kleinen Projekt den Intel Edison ein wenig ausprobiert.
Mit den Lichtschaltern Philips Hue Tap lassen sich Hue-Lampen per Funk ohne Smartphone oder Tablet ansteuern. Bis zu vier Lichtstimmungen können so auf Knopfdruck abgerufen werden. Die elektrische Energie zum Funken generiert der Nutzer durch das Betätigen des Schalters.
Neben OS X Yosemite präsentiert Apple außerdem das Betriebssystem iOS 8. Neben einem verbesserten Mail-Klienten und der Quicktype-Tastatur kann mit iCloud Drive mit allen iOS-Geräten auf Dokumente zugegriffen und diese bearbeitet werden.
Der Printoo basiert auf der Arduino-Plattform, verwendet aber Leiterplatten auf Kunststoffbasis und ist deshalb biegsam, leicht und hat nur eine sehr geringe Bauhöhe. Das Projekt wurde über Kickstarter finanziert.
Eine Alternative zu Googles Nest ist er noch nicht, aber der Thermostat von Spark schickt sich an, mit günstigen Materialien und einer Fernsteuerung übers Web wenigstens ein wenig Komfort zu ermöglichen. Die Selbstlernfähigkeiten des Vorbilds muss er allerdings noch lernen.
Die Macher der Ninja Blocks zur Heimvernetzung haben ein neues Produkt namens Ninja Sphere. Es dient als zentraler Hub für viele Standards im Internet der Dinge, und erlaubt Überwachung und Steuerung unter anderem per Bluetooth LE, Zigbee und WLAN.
Homee ist eine Hard- und Softwarelösung, mit der unterschiedliche Standards der Heimvernetzung bedient werden können. Die Funklösung kommuniziert einerseits mit dem Smartphone des Anwenders, auf dem eine App zum Steuern läuft und anderseits mit den Heimautomationsgeräten mit ihren jeweiligen Funkstandards. Homee ist modular aufgebaut und beinhaltet mehrere Funkmodule, die aufeinandergesteckt werden.
Der Nest Protect ist ein formschöner Rauchmelder, der seine Besitzer nicht nerven soll, mit einer Handgeste abgeschaltet und mit Smartphones gekoppelt werden kann. Das Gerät blinkt nachts nicht und kann auch Kohlenmonoxid in der Luft feststellen.
Mit den Wimoto-Sensoren können Pflanzen überwacht, Kühlschränke beobachtet, Gegenstände bewacht und Temperaturen gemessen werden. Die ungefähr 3,5 x 3,5 cm großen Sensoren sind wärme- und kältebeständig und sollen mit einer Knopfzelle rund ein Jahr lang Messwerte zu Temperatur, Helligkeit, Bewegung und Feuchtigkeit feststellen. Sie können mit Smartphones, Tablets und PCs abgefragt werden und wurden über Indiegogo erfolgreich finanziert.
Sonte heißt die Folie, mit der beklebte Glas- und Kunststoffscheiben durch das Anlegen einer Spannung durchsichtig gemacht werden können. Die Funktion lässt sich über WLAN bequem vom Smartphone aus schalten. Finanziert wird die Entwicklung über Kickstarter.
Die neue iOS-App für das Beleuchtungssystem Philips Hue unterstützt Geofencing zum Ein- und Ausschalten des Lichts bei An- beziehungsweise Abwesenheit des Benutzers, zeitgesteuerte Beleuchtungsprogramme und Timer, sowie eine Anwesenheitssimulation. Über den Automatisierungsdienst IFTTT kann die Lichtstimmung bei festgelegten Webereignissen verändert werden.
Die mehrmodulige Sensorlösung Harvestgeek wird über Kickstarter finanziert und erkennt wichtige Parameter bei der Pflanzenzucht, die gesammelt zur Cloud-Lösung des Anbieters geschickt und dort verwaltet und ausgewertet werden können. Wer will, kann künftig auch automatisch gießen lassen, wenn die Erde zu trocken wird, oder ein Smartphone zur Pumpenfernsteuerung benutzen.