Zusammen mit Google arbeitet Adobe an neuen Möglichkeiten für Textlayouts mit Hilfe von HTML und CSS. Dazu wurde die Webkit-Engine um neue Funktionen erweitert, von denen Adobe hofft, dass sie es in die Standards des W3C schaffen werden.
Golem.de hat einige WebGL-Anwendungen in Google Chrome 7 (7.0.542.0 canary build) ausprobiert. Die Anwendungen laufen flüssig, die Framerate schwankt zwischen 14 und 60 fps.
Googles Chrome Frame integriert Chromes Browserengine in Microsofts Internet Explorer, bringt ihm so HTML5 bei und führt Javascript deutlich schneller aus.
Google bereitet den Start des Chrome Web Store vor, ein App Store für HTML5-Applikationen. Entwickler können ab sofort ihre Apps einstellen und auch die Bezahlfunktionen testen.
Chrome to Phone ist sowohl eine Chrome-Erweiterung als auch eine Android-Applikation. Damit lassen sich etwa Links oder markierte Telefonnummern vom Browser zum Smartphone senden.
Auch Chrome kann künftig Webformulare automatisch ausfüllen. Chrome speichert dabei mehrere Adressen ab und bietet diese zur Auswahl in einer Drop-Down-Box an. Auch Daten von Kreditkarten kann Chrome speichern, setzt dazu aber eine explizite Zustimmung vom Nutzer voraus.
Jolicloud 1.0 der Linux-Distribution für Netbooks bringt eine Benutzeroberfläche mit, die auf HTML5 basiert.
Die Linux-Distribution Peppermint OS Ice zielt auf den Einsatz auf Netbooks ab. Sie soll den Anwender schnell und unkompliziert mit dem Internet verbinden.
Operas Antwort auf Googles Video zu Chrome 5. Opera parodiert damit den Wettstreit zwischen Chrome 5 und einer durch die Luft geschossenen Kartoffel.
Google hat Chrome 5 für Windows, Mac und Linux veröffentlicht. Das Video nimmt den Kampf um den schnellsten Browser etwas aufs Korn, indem Chrome gegen den Rest der Welt antreten muss.
Google hat die Website-Übersetzungsfunktion aus Google Translate nun direkt in Chrome 4 integriert. Damit können die besuchten Webseiten automatisch oder auf Knopfdruck in die Sprache des Nutzers übersetzt werden.
Mit der neuen Betaversion 5.0.307.7 von Chrome für Mac OS X können Extensions genutzt werden. Auch der Bookmark-Sync zwischen Mac-, Linux- und Windows-Versionen des Google-Browsers funktioniert nun.
Speed Tracer kommt als Erweiterung für Googles Browser Chrome daher und soll Entwicklern beim Aufspüren von Performance-Problemen in ihren Applikationen unterstützen. Dazu zeigt Speed Tracer de sogenannten "Sluggishness Graph" zusammen mit anderen Messgrößen.
Nachdem Googles Browser Chrome für Windows bereits seit längerer Zeit in der Version 3.0 vorliegt, liegt er nun auch erstmals in einer Betaversionen für Mac OS X vor.
Google gibt eine kurze Einführung in die Entwicklerwerkzeuge von Google Chrome. Diese basieren auf Webkits Web Inspector.
Mit Chrome 4 führt Google einen Synchronisierungsdienst für seinen Browser ein, der die Bookmarks eines Nutzers mit einem Google-Account abgleicht und so über mehrere Computer hinweg verfügbar macht.
Das Open-Source-Plug-in Google Chrome Frame für Microsofts Internet Explorer bringt diesem HTML 5 und andere Webtechnologien bei. Webseiten können explizit die Darstellung mit Chrome und dessen schneller Javascript-Engine im Internet Explorer erzwingen.
Chrome 2 wartet unter anderem mit einer verbesserten Version der JavaScript-Engine V8 auf. Zudem können Nutzer neue Tabs nun anpassen.
3D-Engine in JavaScript von Google-Entwickler Dean McNamee. Sie bildet 3D-Darstellungen in einem 2D-Bild ab, das dann mit dem Canvas-Element von HTML5 auf den Bildschirm gezeichnet wird.
Mit Chrome Experiments hat Google eine Seite eingerichtet, die zeigen soll, was mit schnellen JavaScript-Engines wie Chromes V8 möglich wird.
Golem.de zeigt Impressionen von Googles neuem Browser Chrome. Multithreading, Tabs, Einstellungen und vieles mehr sind zu sehen. Ideal, wenn man sich die Installation der Beta sparen möchte.
Golem.de unterzieht Googles Browser Chrome einem ersten JavaScript-Performance-Test.