Video: HP Elite Slice - Test

Wir haben uns HPs Elite Slice angesehen, erklären das neue Design und ziehen ein Fazit.

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HP Elite Slice - Test

HP ergänzt seine Mini-Rechnerserie. Zusätzlich zu dem leicht zu wartenden Elitedesk Mini gibt es jetzt den Elite Slice als schicken Design-Minirechner. Er lässt sich einfach öffnen, wenn auch etwas schwerer als der Elitedesk Mini. Eine Besonderheit ist das Kühlsystem, das sehr effizient ist. Im normalen Betrieb hört man den Rechner nicht. Die von außen sichtbaren Kühlrippen sind allerdings nicht echt, sondern aus Kunststoff.

Trotz des schicken Äußeren verzichtet HP nicht auf Anschlüsse. Auf der Rückseite finden sich nicht nur Ethernet und Displayport, sondern auch USB C, über das der Rechner versorgt werden oder sogar Displaysignale ausgeben kann. Auch an der Seite befindet sich ein USB-C-Anschluss, der allerdings nur für USB-Signale geeignet ist und bis zu 15 Watt an Endgeräte weitergibt.

Eine weitere Besonderheit sind die Oberschalen. Hier ist die Konferenzvariante für Skype for Business zu sehen. Es gibt aber auch eine Ladeschale für das drahtlose Aufladen von Smartphones. Der Rechner lässt sich zudem einfach erweitern. So gibt es etwa ein optisches Laufwerk, das einfach angeklickt wird, sowie eine Audio-Einheit mit überwiegend gutem und lautem Ton.

Der Rechner ist recht effizient im Betrieb. Dank eines Quad-Core-Prozessors steht im Alltag genug Leistung bereit. Unter Last wird das System zwar hörbar lauter, bleibt aber in einem angenehmen Bereich.

Fazit

HPs Elite Slice ist ein Geschäftskundenrechner, der nicht nur vielseitige und moderne Anschlüsse bietet, sondern zugleich im Büro gut aussieht. Dank des schnellen Prozessors ist der Rechner zudem auch für anspruchsvollere Arbeiten gut geeignet. Komponenten wie Arbeitsspeicher und SSD lassen sich gut austauschen. Das alles hat allerdings einen hohen Preis: Schon die Einstiegskonfiguration kostet fast 900 Euro.

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