Video: Ikea-Symfonisk-Lautsprecher im Test
Wir haben Ikeas erste beiden Symfonisk-Lautsprecher getestet. Sie sind vollständig Sonos-kompatibel und können mit anderen Sonos-Lautsprechern verbunden werden. Klanglich liefern sie gute Ergebnisse und das zu einem niedrigeren Preis als die Modelle von Sonos direkt.
Ikea steigt in den Markt vernetzter Lautsprecher ein - mit zwei Modellen. Die Symfonisk-Lautsprecher sind in enger Zusammenarbeit mit dem US-Hersteller Sonos entstanden. Die Lautsprechertechnik stammt dabei von Sonos, das Design von Ikea.
Für das schwedische Möbelhaus geht es darum, Lautsprecher anzubieten, die gut klingen und sich möglichst unauffällig in das Wohnumfeld integrieren. Der Regallautsprecher kann entweder in einen Schrank gestellt werden oder selbst als Regal dienen. Der Lampenlautsprecher erzeugt nicht nur guten Klang, sondern erhellt auch noch die Umgebung.
Beide Symfonisk-Lautsprecher haben einen vergleichbar guten Klang wie ein Sonos One. Nur im direkten Vergleich sind leichte Nuancen auszumachen. Die Symfonisk-Lautsprecher sind vollständig Sonos-kompatibel, Nutzer können also aus mehr als 80 Musikstreamingdiensten wählen.
Wer bereits ein Sonos-Ökosystem besitzt, kann es kostengünstig mit gut klingenden Symfonisk-Modellen aufrüsten. Wer noch keine Sonos-Lautsprecher besitzt, erhält mit den Symfonisk-Modellen gut klingende Lautsprecher für die jeweilige Preisklasse.
Der Symfonisk-Regallautsprecher kostet 100 Euro und den Symfonisk-Lampenlautsprecher gibt es für 180 Euro. Beide Modelle sollen ab dem 1. August 2019 verfügbar sein.