Mit Ubuntu 12.04 legt Canonical ein aufgehübschtes Unity vor. Das Head-up-Display bietet eine schnelle Alternative zum herkömmlichen Anwendungsmenü.
Wir haben die Windows 8 Consumer Preview getestet und unter anderem die Stärken und Schwächen der neuen Metro-Oberfläche von Microsofts kommendem Betriebssystem herausgestellt.
KDE SC 4.8 bietet neben vielen kleinen Änderungen eine überarbeitete Energieverwaltung und animierte Symbole beim Gruppieren und Verschieben. Die Umstellung auf QML merkt der Nutzer kaum.
Android 4.0 bringt zahlreiche Verbesserungen mit, etwa zur Verwaltung von Applikationen oder eine Funktion zur Aufnahme von Panoramabildern.
Linux Mint 12 alias Lisa ist basiert auf Ubuntu 11.10. Die Shell aus Gnome 3 wurde mit etlichen Erweiterungen versehen, die den klassischen Desktop aus Gnome 2 nachbilden.
Ubuntu 11.10 von Canonical kommt mit einer verbesserten Unity-Oberfläche. Kleine Änderungen stabilisieren das System, sind teils aber auch mit Ärgernissen verbunden.
Apple bringt durch iOS 5 viele Verbesserungen für iPad, iPhone und iPod touch. Die iOS-Geräte synchronisieren kabellos, die iCloud wird für Backups genutzt und das neue Benachrichtigungssystem informiert Anwender, ohne dass dieser alle Apps einzeln aufrufen muss.
Gnome 3.2 kommt mit einigen Änderungen daher, von denen aber keine einen großen Wurf darstellt. Das Gnome-Team hat einige Kritikpunkte beseitigt und die Verwaltung von Kontakten zentralisiert.
Die Softwaresammlung KDE SC 4.7 bringt kleine optische Änderungen am Dateimanager Dolphin mit. Der virtuelle Globus Marble besitzt einen Offline-Routenplaner und Kontact nutzt das Akonadi-Framework.
Mac OS X 10.7 alias Lion ist fertig. Das neue Betriebssystem kommt mit deutlichen Veränderungen gegenüber den Vorversionen, an die sich der Nutzer erst gewöhnen muss. Das lohnt aber, denn Lion vereinfacht durch seine Änderungen in Richtung iOS vieles.
Mit Fedora 15 halten der Init-Daemon Systemd und Gnome3 Einzug in die Distribution. Mit Systemd als Startumgebung soll das System schneller booten.
Ubuntu erscheint in der Version 11.04 mit ein paar schicken Anpassungen der Oberfläche: Snapping, Scroll-Balken-Kosmetik, virtuelle Desktops sind nur einige Änderungen.
Firefox 4 bietet zahlreiche neue Funktionen und ist spürbar schneller. Dazu trägt unter anderem die neue Javascript-Engine Jägermonkey bei, die Mozillas Tracing-Ansatz mit dem in anderen Browsern verwendeten Just-in-time-Compiler kombiniert.
Microsoft hat den Internet Explorer 9 veröffentlicht. Golem.de zeigt die neuen Funktionen des Browsers.
Mit iOS 4.3 bringt Apple nützliche neue Funktionen auf die Mobilplattform für iPhone, iPad und iPod touch. Mit dem persönlichen Hotspot kann ein iPhone-4-Besitzer nun mehrere Geräte mit einem Internetzugang ausstatten.
Neben vielen optischen Änderungen bringt KDE SC 4.6 auch zahlreiche Änderungen im Unterbau mit. Viel Arbeit haben die Entwickler in den Dateimanager Dolphin investiert.
Die aktuelle Version 4.8 des Linux-Desktops Xfce wurde an die modernen Linux-Frameworks angepasst. Die Benutzeroberfläche wurde ebenfalls erweitert.
Entwickler haben Canonicals Unity-Desktop auf das UI-Framework Qt portiert. Während das Original 3D-Grafikchips und entsprechende Treiber benötigt, läuft Unity-2D auch auf Hardware, die lediglich 2D-Funktionalität hat.
Fedora 14 wurde von den Entwicklern mit aktuellen Versionen der Programmierwerkzeuge ausgestattet. Nur wenige neue sind hinzugekommen.
Ubuntu 10.10 kommt mit wenigen weitreichenden Veränderungen, bringt aber einige Verfeinerungen, wie zum Beispiel das Lautstärke-Applet, mit dem auch der Audioplayer Rhythmbox gesteuert werden kann.
Jolicloud 1.0 der Linux-Distribution für Netbooks bringt eine Benutzeroberfläche mit, die auf HTML5 basiert.
Wer ein iPad und einen Windows-Rechner hat, kann mit Maxivista das iPad zu einem externen Monitor machen. Trotz der vergleichsweise langsamen Anbindung per WLAN funktioniert das ganz gut.
Die Linux-Distribution Peppermint OS Ice zielt auf den Einsatz auf Netbooks ab. Sie soll den Anwender schnell und unkompliziert mit dem Internet verbinden.
Die Linux-Distribution Mandriva ist in der Version 2010 Spring veröffentlicht worden. Neue Werkzeuge und ein angepasster Gastzugang sorgen in 2010 Spring für erhöhte Sicherheit.
Das neue Betriebssystem iOS 4 von Apple steht für viele Geräte wie zum Beispiel das iPhone 3G und das iPhone 3GS seit dem 21. Juni 2010 zur Verfügung.