Die neue Version 0.6 von Mozilla Jetpack wartet mit neuen APIs auf, die die Möglichkeiten von Entwicklern erweitern. So können Firefox-Erweiterungen der nächsten Generation nun auf Menüs des Browsers zugreifen und Nutzereinstellungen permanent speichern.
Firefox 3.6 von Mozilla wird Funktionen wie die Vorschau-Tabs unter Windows 7 unterstützen.
Mozilla hat in den aktuellen Entwicklungszweig für Firefox 3.6 einige neue Webtechniken integriert. So kann Firefox künftig mit Bewegungssensoren umgehen und diese Informationen an Webapplikationen weiterreichen.
Mozilla-Entwickler Vladimir Vukicevic hat eine erste WebGL-Demo für Firefox veröffentlicht: einen Betrachter für 3D-Kreaturen aus EAs Spiel Spore.
Mozilla liefert mit dem Add-on "Snowl 0.3" für Firefox eine Möglichkeit, RSS-Feeds und Tweets in einem Browserfenster anzuzeigen.
Felipe Gomes demonstriert eine Entwicklerversion von Firefox mit Multitouch-Unterstützung unter Windows 7.
Firefox 3.5 bietet dem Nutzer mehr Geschwindigkeit, die Integration von neuen Webstandards wie HTML5 und die bewährten Add-ons. Das alles zeigt das Testvideo von Golem.de.
Bei Slidebars handelt es sich um User-Interface-Elemente für Jetpack-Erweiterungen, die am linken Rand des Browsers erscheinen und einen schnellen Zugriff auf Informationen erlauben. Sie können aktuelle Nachrichten ebenso anzeigen wie einen Twitter-Stream oder einen passenden Wikipedia-Eintrag oder sie sammeln alle aktuell laufenden Videos, so dass im normalen Fenster weitergesurft werden kann.
Speziell für Firefox 3.5 wurde ein Marketingvideo produziert. Es orientiert sich an Werbespots aus der Automobilindustrie und rühmt die Geschwindigkeit, Sicherheit und Konfigurierbarkeit des Browsers.
Mit Jetpack sollen sich neuartige Erweiterungen für Firefox entwickeln lassen. Dabei werden für die Programmierung von Jetpack-Erweiterungen nur HTML- und JavaScript-Kenntnisse benötigt. Sie lassen sich ohne einen Neustart des Browsers ein- oder ausschalten.
Frisch aus den Mozilla Labs stammt eine neue Version der Onlineerweiterung Weave, die dem Browser das Single-Sign-On-System OpenID einverleibt. Auf teilnehmenden Webseiten können sich Benutzer mit einer Zugangskennung anmelden, ohne jeweils einzelne Log-in-Passwortkombinationen zu vergeben.
Golem.de stellt Firefox 3.1 Beta 2 vor und vergleicht ihn mit Firefox 3.1.
Tabs should become more usefull. A blank new tab is never what the user really wants, says Aza Raskin. Firefox 3.1 will most likely include new tabs. They will support frequently used actions.
Aza Raskin on Firefox Mobile and how a mobile interface should look like, to be fun to use.
Aza Raskin from Mozialla Labs considers interface-design to be rather a science than art. He is not looking for an interface that is intuitiv, because intuitiv is never better. To make a better interface, you have to rethink everything from the beginning.
Tabs sollten nützlicher werden, denn ein leerer Tab ist nie das, was der Nutzer will, meint Aza Raskin. Mit Firefox 3.1 werden neu geöffnete Tabs voraussichtlich häufig genutzte Aktionen direkt unterstützen.
Mozilla-Entwickler Aza Raskin plädiert dafür, Interface-Design mehr als Wissenschaft denn als Kunst zu betrachten. Neue Wege müssten beschritten werden, denn intuitive Interfaces können nicht bessere Interfaces sein.
Golem.de zeigt Impressionen von Googles neuem Browser Chrome. Multithreading, Tabs, Einstellungen und vieles mehr sind zu sehen. Ideal, wenn man sich die Installation der Beta sparen möchte.
Golem.de unterzieht Googles Browser Chrome einem ersten JavaScript-Performance-Test.
Firefox 3.1 zeigt Videoinhalte im freien Ogg-Vorbis-Format künftig auch ohne Plug-ins an, eingebettet mit dem Video-Tag von HTML 5, den auch Opera und Safari unterstützen.
Mit dem Canvas-Element und JavaScript lassen sich dynamisch Bitmap-Grafiken erstellen - 3D im Browser.
Kurzvideo: Neue Tab-Ansicht und Downloads im Verlauf in Firefox 3.1 Alpha.
Golem.de installiert OpenSuse 11 und berichtet über die Neuerungen und Desktopoberflächen KDE und Gnome.
Golem.de stellt die Neuerungen von Firefox 3 im Video vor.