Mozilla feiert die Veröffentlichung von Firefox 4 für Android. Der Browser soll deutlich schneller sein als Androids Standardbrowser.
Mozilla treibt die Entwicklung von F1 zügig voran. Die Firefox-Erweiterung soll Share-Buttons im Web überflüssig machen und ist künftig direkter Bestandteil des URL-Eingabefeldes von Firefox.
Mozilla hat einen Release Candidate von Firefox 4 für Android und Maemo veröffentlicht. Die mobile Version von Firefox 4 dürfte demnach kurz nach der Desktopversion erscheinen, die heute offiziell zum Download freigegeben werden soll.
Firefox 4 bietet zahlreiche neue Funktionen und ist spürbar schneller. Dazu trägt unter anderem die neue Javascript-Engine Jägermonkey bei, die Mozillas Tracing-Ansatz mit dem in anderen Browsern verwendeten Just-in-time-Compiler kombiniert.
Ein Browser zum Schmökern soll das Home Dash sein. Das gewohnte Userinterface von Firefox wurde komplett entfernt und in ein Dashboard verlagert.
Gary Kovacs stellt sich als neuer CEO von Mozilla vor. John Lilly, der die Mozilla Corporation bislang geführt hat, wird Partner beim Risikokapitalgeber Greylock.
Golem.de hat einige WebGL-Anwendungen in Mozilla Firefox (Minefield 4.0b7pre, 32Bit) laufen lassen. Die Ergebnisse sind vielversprechend, auch wenn das Minenfeld seinem Namen alle Ehre machte und einige Male explodierte.
Mozilla zeigt Firefox Home. Die App erweitert die Browserkomponente von iOS um Firefox-Funktionen.
Firefox 4 Beta 5 kommt mit aktivierter Hardwarebeschleunigung für Windows Vista und Windows 7 daher. Zudem gibt ein neues Audio-API.
Firefox 4 nutzt in der aktuellen Betaversion unter Windows 7 die im System vorhandene GPU standardmäßig, um die Darstellung von Webseiten zu beschleunigen. Davon profitieren vor allem Webseiten mit aufwendigen Grafikanimationen.
Mehr Übersicht über geöffnete Tabs verspricht die neue Firefox-Funktion Panorama. Die unter dem Namen Tab Candy entwickelte Funktion sorgte schon bei ihrer Vorstellung Ende Juli 2010 für Furore: Panorama alias Tab Candy stellt mit einem Klick oder Tastendruck eine Übersicht aller offenen Tabs dar.
Firefox Sync gleicht Daten wie Bookmarks, History, Logindaten und geöffnete Tabs über einen Server mit anderen Firefox-Installationen ab. So finden Firefox-Nutzer auch an unterschiedlichen Rechnern die gleiche Surfumgebung vor und können dort weitermachen, wo sie aufgehört haben.
Mit Firesay soll Mozillas Browser Firefox mit Sprachkommandos gesteuert werden. Dabei lassen sich einige fest definierte URLs öffnen, Browsertabs schließen und die Google-Suche ansteuern.
Firefox 4 Beta 3 unterstützt Multitouch, vorerst allerdings nur unter Windows 7. Der Browser stellt also Webentwicklern Multitouch-Ereignisse zur Verfügung, so dass sich an Multitouch-Geräte angepasste Webapplikationen entwickeln lassen.
App Tabs sind spezielle Tabs, die für Webapplikationen wie Webmail, soziale Netzwerke, Musikplayer- oder Browserspiele gedacht sind. Sie werden klein dargestellt und sind nur am jeweiligen Favicon erkennbar, was Platz spart.
Tab Candy sorgt für Überblick bei vielen geöffneten Tabs. Diese lassen sich leicht gruppieren, stapeln und mit einem Klick aufrufen. Noch steckt das Mozilla-Projekt in der Alphaphase.
Mozilla hat eine erste Beta der kommenden Firefox-Version 4 veröffentlicht. Die zunächst vorgesehene Versionsnummer 3.7 wird übersprungen. Bereits in der Beta 1 präsentiert sich Firefox im neuen Kleid, wartet mit neuen Funktionen auf und ist schneller.
Mozilla hat seine iPhone-Applikation Firefox Home fertiggestellt und an Apple zur Aufnahme in den App Store übergeben. Die Applikation richtet sich an Firefox-Nutzer, die ein iPhone verwenden.
Mozilla-Entwickler Mike Beltzner erläutert die aktuelle Entwicklungsroadmap für Firefox 4.0, erklärt die geplanten Neuerungen sowie Chancen und Risiken des aktuellen Entwicklungsstandes.
Mozilla-Labs-Entwickler Dan Mills erläutert die Ideen hinter dem Account-Manager-Konzept.
IBM Research hat mit Coscripter Reusable History eine Firefox-Erweiterung entwickelt, die minutiös aufzeichnet, was Nutzer auf einer Webseite tun und dies für andere nachvollziehbar macht.
Exif Viewer ist ein Firefox-Addon, mit dem der Nutzer die Metadaten von Bildern auf einer Website oder auf der Festplatte einsehen kann.
Mozillas Firefox 3.6 steigert seine Ergebnisse im Vergleichstest mit anderen Browsern geringfügig. Auffällige Neuerungen sind die Möglichkeiten, mit Personas nun einen personalisierten Hintergrund einzustellen und das browserintegrierte Abspielen von Videos im Vollbild.
Mozilla-Entwicklungschef Mike Beltzner erläutert die Neuerungen in Firefox 3.6.
WebGL bringt beschleunigte 3D-Grafik in den Browser und das schließt auch Browser auf mobilen Endgeräten ein, wie Mozilla-Entwickler anhand von Nokias Linux-Smartphone N900 zeigen.