Video: Dell XPS 13 (9370) - Fazit
Dells neues XPS 13 ist noch dünner als der Vorgänger. Der Nachteil: Es muss auf USB-A und einen SD-Kartenleser verzichtet werden. Auch das spiegelnde Display nervt uns im Test. Gut ist das Notebook trotzdem.
Das neue XPS 13 ist genauso kompakt wie sein Vorgänger und sogar etwas dünner. Dell schummelt aber, weil die Gummifüßchen höher sind. Bei den Anschlüssen baut der Hersteller radikal um: Klassisches USB und ein SD-Kartenleser fehlen.
Stattdessen gibt es Thunderbolt 3 und USB-C sowie einen Mikro-SD-Kartenleser. Immerhin legt Dell einen Adapter bei. Beim Display haben Kunden die Wahl zwischen 1080p oder 4K mit Touch, beide Varianten spiegeln leider. War die Webcam bisher unten links, sitzt sie nun mittig die Froschperspektive bleibt also.
Der Power-Button integriert nun einen Fingerabdrucksensor und neue Tasten wie Ende sind klasse für Vielschreiber. Im Inneren befindet sich eine überarbeitete Kühlung mit zwei Lüftern statt bisher einem.
Der Quadcore-Prozessor darf daher bis zu 27 Watt aufnehmen, was das XPS 13 zum derzeit schnellsten Ultrabook macht. Bedingt durch das flache Gehäuse hat Dell den Akku verkleinern müssen, die Laufzeit fällt dennoch kaum schlechter aus als beim Vorgänger. Das XPS 13 ist ab 1.300 Euro verfügbar.
Es ging mir um die Ausdrucksweise. Darum habe ich es auch in der jeweiligen Sprache...
Obwohl ich beruflich den ganzen Tag am Laptop sitze hatte ich den Kauf eines neuen...