Video: Razer Blade 4K (Late 2017) - Test
Erstmals gibt es das Razer Blade auch mit 4K-UHD-Bildschirm, auf dem aktuelle Games toll aussehen. Im Leerlauf stehen die beiden Lüfter endlich still.
Schwarz mit grünem Schlangenlogo: Klar, das ist ein Razer Blade. Wir haben uns die neueste Version des 14-Zoll-Gaming-Ultrabooks näher angeschaut. Äußerlich entspricht es dem Vorgänger, da Razer an den Anschlüssen keine Änderung vorgenommen hat. Es gibt gleich drei USB-Ports, einen HMDI-Ausgang für Monitore und eine Thunderbolt-3-Buchse.
Leider fehlt weiterhin ein SD-Kartenleser. Was hingegen neu ist, fällt gleich beim Öffnen auf: Razer verbaut erstmals ein 4K-Display. Das leuchtet erfreulich hell und zeigt tolle Farben. Das Touch-Panel spiegelt allerdings ziemlich hell. Die Hardware des Blade unter anderem eine Geforce GTX 1060 reicht für die native Auflösung aber nur selten.
Wer aktuelle Spiele flüssig zocken möchte, muss mit mittlerer Detailschärfe vorliebnehmen oder auf 1080p herunterstellen. Während das Blade unter Last extrem laut wird, ist die neue Version im Leerlauf endlich lautlos die Lüfter stehen still. Das Gaming-Ultrabook mit 4K-Display kostet 2.600 Euro, die Full-HD-Version gibt es ab 2.150 Euro.
Also ein Test ist was anderes, das ist ja eher nur eine "Produkt-Vorführung" im Teaser...