Video: Gears of War 4 - Fazit zur Solokampagne

Wir ziehen unser Fazit zur Solokampagne von Gears of War 4.

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Gears of War 4 - Fazit zur Solokampagne

Sprechtext

Der gute alte Lancer samt Kettensäge: Auch in Gears of War 4 ist das Gewehr unser liebster Begleiter, wenn es gilt, sich allerlei Viehzeug vom Leib zu halten. Dank klassischem Gameplay müssen sich Fans der Serie kaum umgewöhnen. Noch immer gilt es, von Deckung zu Deckung zu hechten und Feinde nach und nach auszuschalten. Zu Beginn sind es einzig die Roboter der KOR, die JD Fenix an die dicke Rüstung wollen.

Für manchen Spieler dürften die Gefechte immer eine Welle zu lang sein. Der Prolog ist zudem leider etwas schnarchig geraten, erst später nimmt die Geschichte Fahrt auf. Dann erreichen wir auch atmosphärische Orte voll schleimiger Kokons, in denen der neue Feind namens der Schwarm seine Larven ausbrütet.

Aufgelockert werden die Ballereien durch ruhige Abschnitte. Hier zeigt die Unreal Engine 4, wozu sie fähig ist: Die Licht- und Schattendarstellung gefällt uns sehr gut. Die Charaktere dagegen entwickeln erst mit der Zeit Tiefe und können es selbst bei einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd nicht unterlassen, zu frotzeln. Besonders schön: Wir sind nie alleine unterwegs, selbst wenn sich die Gruppe aufteilen muss.

Insgesamt finden wir, dass dem neuen Entwicklerstudio The Coalition ein würdiger Nachfolger der klassischen Trilogie gelungen ist.

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